Während die Metamorphose in der Zoologie sehr eng und klar definiert ist als „Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier“, weckt sie in den Geisteswissenschaften eine Fülle von Assoziationen. Diese produktive Spannung der Metamorphose, ihre Präzision ebenso wie ihre Elastizität, ihr ungemeines Potential, ihre Grenzen und Entgrenzungen diskutieren die Biologin Christiane Nüsslein-Volhard (Nobelpreisträgerin, Akademiemitglied) und Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy (TU Berlin, Akademiemitglied) mit Christoph Markschies (Akademiepräsident).
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