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Tausende von Menschen sind in Uganda von dem Projekt der Ostafrikanischen Rohölpipeline (EACOP) betroffen, das sich von Ölfördertürmen über eine Raffinerie und eine Pipeline bis hin zur Küste in Tansania erstreckt. Für die ugandische Regierung ein vielversprechendes Projekt für die Entwicklung des Landes. Diejenigen, die das Projekt kritisieren, bezeichnet die Regierung häufig als Agent*innen des Imperialismus.
Tausende von Menschen sind in Uganda von dem Projekt der Ostafrikanischen Rohölpipeline (EACOP) betroffen, das sich von Ölfördertürmen über eine Raffinerie und eine Pipeline bis hin zur Küste in Tansania erstreckt. Für die ugandische Regierung ein vielversprechendes Projekt für die Entwicklung des Landes. Diejenigen, die das Projekt kritisieren, bezeichnet die Regierung häufig als Agent*innen des Imperialismus.