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Egal, ob frau*man das Werk von M. Night Shyamalan glühend verehrt oder kritisch beäugt, es gibt wohl keinen Zweifel daran, dass ihn seine produktive Schaffensphase der frühen Nullerjahre als große Hollywoodnummer und möglicherweise legitimen Spielberg-Nachfolger etablierte. UNBREAKABLE (2000) brachte das Thema Comichelden getarnt als Psychothriller zurück in den Mainstream, bevor Spider-Man, Iron Man und der Rest der Marvel-Clique das bestimmende Motiv im Blockbusterkino der folgenden Jahre wurden. Und auch die Starpower seiner Filme explodierte geradezu. Neben Bruce Willis, Samuel L. Jackson und Joaquin Phoenix dürfte wohl Mel Gibson der größte Fisch gewesen sein, den der einst erfolgsverwöhnte Regisseur je am Haken hatte. Und wie der einstige Lieblingssschauspieler von Dennis in SIGNS (2002) beweist, war er jeden Cent seiner angeblich gut 20 Millionen US-Dollar hohen Gage wert. Natürlich nur, soweit wir Normalsterbliche dies beurteilen können. Noch deutlich bezaubernder als Mels Bart sind die Monster in THE VILLAGE (2004), auch wenn nicht alle in der Gesprächsrunde dieser Meinung sind. Dazu muss aber gesagt werden, dass es grundsätzlich herausfordernd ist, mit der Liebe unseres Gastes Sascha Brittner zum Oeuvre Shyamalans mitzuhalten. Denn die ist groß. Sehr groß. Aber dazu erzählt euch Sascha am Besten selbst etwas…
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Saschas lesenswertes PewPewPewBlog solltet ihr unbedingt kennenlernen, falls ihr es nicht bereits sein Jahren ge-bookmarked habt (brav!). Im PewCast widmet er sich regelmäßigen den neuesten Schätzen und Verbrechen aus Film und Fernsehen. Und einmal im Monat geht's um Kino, Streaming, Games und Literatur im Podcast Kulturindustrie.
Wenn der Lohmi nicht über Filmographien spricht, co-moderiert und produziert er Bahnhofskino. Hört seinen Podcast bei iTunes, Spotify, TuneIn, Stitcher, Deezer und überall, wo es etwas auf die Ohren gibt. Patricks Buch Columbo, Columbo ist ab sofort überall im Handel erhältlich.
Egal, ob frau*man das Werk von M. Night Shyamalan glühend verehrt oder kritisch beäugt, es gibt wohl keinen Zweifel daran, dass ihn seine produktive Schaffensphase der frühen Nullerjahre als große Hollywoodnummer und möglicherweise legitimen Spielberg-Nachfolger etablierte. UNBREAKABLE (2000) brachte das Thema Comichelden getarnt als Psychothriller zurück in den Mainstream, bevor Spider-Man, Iron Man und der Rest der Marvel-Clique das bestimmende Motiv im Blockbusterkino der folgenden Jahre wurden. Und auch die Starpower seiner Filme explodierte geradezu. Neben Bruce Willis, Samuel L. Jackson und Joaquin Phoenix dürfte wohl Mel Gibson der größte Fisch gewesen sein, den der einst erfolgsverwöhnte Regisseur je am Haken hatte. Und wie der einstige Lieblingssschauspieler von Dennis in SIGNS (2002) beweist, war er jeden Cent seiner angeblich gut 20 Millionen US-Dollar hohen Gage wert. Natürlich nur, soweit wir Normalsterbliche dies beurteilen können. Noch deutlich bezaubernder als Mels Bart sind die Monster in THE VILLAGE (2004), auch wenn nicht alle in der Gesprächsrunde dieser Meinung sind. Dazu muss aber gesagt werden, dass es grundsätzlich herausfordernd ist, mit der Liebe unseres Gastes Sascha Brittner zum Oeuvre Shyamalans mitzuhalten. Denn die ist groß. Sehr groß. Aber dazu erzählt euch Sascha am Besten selbst etwas…
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