Präsentiert werden Fotografien und Zeitdokumente von Denkmalen und Skulpturen, aber auch Graffiti und Alltagsgegenständen aus Mecklenburg-Vorpommern und angrenzenden Bundesländern, die Studierende und Lehrende an lost places aufgespürt und kulturgeschichtlich eingeordnet haben. Für alle, die mehr über das Schicksal einzelner Artefakte in zeitgenössischen Medienwelten und die Vielschichtigkeit der europäischen Kulturen, ihr inspirierendes Gegen-, Neben- und Miteinander erfahren wollen.