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By mamasunplugged
The podcast currently has 79 episodes available.
Worüber spricht man in einer allerletzten gemeinsamen Podcastfolge? Nach vier Jahren übers Mamaleben-Austauschen mit Mikrofon gehen wir, Evelyne und Nadine, zurück an den Anfang: Was war bei uns eigentlich los, als wir mit dem Abenteuer Podcast loslegten? Was haben wir in diesen vier Jahren im Begleiten von Kindern gelernt? Wo stehen wir noch am selben Punkt wie damals?
Ein Gespräch über das Glück, den Alltag so zu gestalten, dass man sich als Mutter wohl fühlt. Und der Spannung, dass dies nicht immer möglich ist.
Übrigens: Mit dieser vorerst letzten Folge, beenden wir zwar unsere gemeinsame Podcastzeit. Den Mamas Unplugged-Podcast aber setzen wir einfach auf Pause. Denn wer weiss: Vielleicht bringt das neue Jahr ja neue Mutter-Gespräche. Und bei Muttern könnt ihr sowieso weiterhin übers Elternsein mithören.
Evelyne hatte kürzlich eine üble Grippe, die sie gezwungen hat, etwas zu machen, was sie sehr ungerne tut: Um Hilfe bitten. Erstaunt hat sie festgestellt: Es ist gar nicht so schlimm wie gedacht und es tut gut, wenn Menschen einem helfen. Warum tun wir uns so schwer, um Hilfe zu bitten und Hilfe anzunehmen?
Ausserdem beantworten wir die ZuhörerInnen-Frage: Wie pflegt man die Paarbeziehung, wenn man Familie hat?
«Wie habt ihr das mit Sleepovers?» Diese Frage stellte Nadine auf Instagram. Und war überrascht, wie zurückhaltend viele Eltern sind, wenn es darum geht, dass ein Kind bei ihnen übernachten soll - oder ihr Kind umgekehrt bei anderen übernachtet. War übrigens auch überrascht, dass sie selber diesbezüglich nicht so entspannt ist wie sie gerne wäre.
Dazu kommt: Je mehr Zeit das Kind ausserhalb der eigenen Familie verbringt, umso mehr Einflüsse und kreative Ideen bringt es zurück. Und umso mehr muss man sich Gedanken darüber machen, wie man Dinge thematisiert oder damit umgeht.
Die HörerInnen-Frage diesmal: Emotionale Ausbrüche nach dem Kindergarten, wie geht ihr damit um?
Und zu guter Letzt bisschen traurige News: Wir werden mit dem gemeinsamen Podcasten aufhören. Darum ist das gleichzeitig unsere drittletzte Folge.
Nach ersten womöglich hitzebedingten Stolpersteinen und Ausschweifungen bleiben wir bei einem Thema hängen: Bei Nadine steht der Abschied des jetzigen Au Pairs unmittelbar bevor. Evelyne will wissen: Wie ist das eigentlich, mit einem 'fremden Menschen' Familie zu leben? Und kann jede Familie ein Au Pair anstellen?
Und wir sinnieren über die HörerInnne-Frage, wie man mit der alltäglichen Überforderung des Familiehabens gut umgehen kann - wenn überhaupt...
«Ich bin so dumm», sagt das eine Kind von Evelyne häufig. Im Vergleich mit anderen fühlt es sich oft unzulänglich und hat Mühe damit, bei anderen Fehler zu machen.
Als Mama leidet Evelyne mit. Und hat einige Ideen entdeckt, wie sie den Selbstwert ihrer Kinder stärken möchte. Beispielsweise, dass es wichtig sein kann, eigene Ängste zu äussern. Oder dass man vieles richtig machen kann, indem man Kinder einfach ernst nimmt.
Zudem finden wir zu eurer Frage, ob man an Geburtstagen immer allen etwas schenken sollte oder Geschwisterkinder hemmungslos ignorieren darf: Ja und nein.
Während alle anderen «Arielle» als ersten Kinofilm nennen, ist es bei Nadine «Lion King». Was dieses prägende Kindheitserlebnis mit der Geschwisterfolge zu tun hat. Und dass es so schwierig ist, wenn das eine Kind einen Kindergeburtstag nach dem anderen feiert, während das andere zuhause bleiben muss. Darüber reden wir in dieser Folge.
Und die ZuhörerInnen-Frage diesmal: Wie entscheidet man sich für ein nächstes Kind, wenn die Festanstellung auf dem Spiel steht? Antwort vornweg: Wir wissen es auch nicht wirklich...
Ja, wir wissen: Leben bedeutet Veränderung. Und dass wir uns zwangsläufig immer wieder mit neuen Situationen arrangieren und uns anpassen. Aber heinomal verstärkt das Kinderhaben diese Anpassungsleistung!!
Grosseltern können nicht mehr hüten, das zweite oder dritte Kind kommt zur Welt, Kind lernt krabbeln, Vereinbarkeit wird unmöglich, man wird krank oder Mann ist krank... und immer stellt sich uns die Frage: Wie gehen wir mit diesen Veränderungen um? Wie gehen wir nicht drauf?
Wir verraten nochmals den besten Tipp für trockene Nächte - nun auch von Evelyne getestet. Ausserdem gesteht Evelyne, sich manchmal einen Minilockdown herbei zu wünschen. Also, eigentlich ja nicht. Aber die Möglichkeit, nichts zu müssen, nichts zu verpassen, die wäre im Moment in Evelynes Leben sehr willkommen. Und Nadine stellt die Frage: Warum nicht einfach so tun als müsste man nichts und als würde kaum etwas verpassen? Schliesslich lebt sie als Homeschooler-Familie bereits etwas an der 'Menschheit' vorbei...
Womit wir die knapp 50 Minuten füllen dieser Folge füllen?
Zudem beantworten wir eure Frage:
Erst zu wenig Nerven. Dann zu viel Zeug. Dann zu wenig Zeit. Ungefähr so lässt sich diese erste Podcastfolge 2023 zusammenfassen. Wir starten mit rund zwölf Minuten Ankommen aus dem gerade ziemlich stressigen Alltag. Dann schafft es Evelyne endlich, etwas ausführlicher über Minimalismus zu reden - sie hat kürzlich 1,5 Autovoll Ware entsorgt und will noch weniger. Was das mit ihr macht und ob ihre Kinder ihr Anliegen für 'weniger Zeug' gut finden: Reinhören!
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