Veranlasst durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie ordnet der Autor die aktuelle Pandemie in das Katastrophen- und Krisengeschehen der Geschichte ein.
Da die Gesamtthematik komplex ist wird die Abhandlung auf mehrere Sendungen („Casts“) verteilt. Das Gesamtziel der Beiträge liegt darin, konkrete Empfehlungen für Unternehmen zur Bewältigung der Krisenfolgen abzuleiten.
Der vorliegende „Cast 3“ konzentriert auf 8 Punkte, welche Erfahrungen bei M&A unter den Corona-bedingen Restriktionen vorliegen und ergänzt diese durch Arbeitsthesen, die weiteren M&A-Projekten in Krisenzeiten zugrunde gelegt werden sollten.
Es geht dabei um grundlegende strategische Richtungsentscheidungen, Zeitmanagement, die Möglichkeiten und Grenzen der Web-basierten Kommunikation, besondere Behandlung kritischer Projektphasen, Verwendung von Druckmitteln, Vertrauensaufbau, Delegieren und Delegationen.
Besonderes Augenmerk legt der Autor auf die besonderen Herausforderungen bei Projekten im fernen Ausland und unvermeidlichen Vor-Ort-Einsätzen. Er diskutiert, welche Ausweichmöglichkeiten sich unter Krisen-Restriktionen anbieten: Inwieweit können Online-Lösungen die typischerweise lokal zu leistenden Arbeiten ersetzen? Was geht und was geht nicht?