In Deutschland sind die Menschen jetzt endlich aufgewacht und gehen auf die Straße gegen den Corona-Terror. Jetzt muss die neue Ordnung nach Corona entwickelt werden. Sonst war alles für die Katz‘.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Zunächst einmal möchte ich ganz herzlich alle Neu-Erwachten in unserem Kreis begrüßen. Dass Ihr jetzt so zahlreich, so begeistert und so erfinderisch ans Werk geht, mit uns zusammen eine neue, wirklich humane, wirklich demokratische Gesellschaft auf den Weg zu bringen, die niemanden außen vor lässt, das ist beglückend. Die Augen leuchten, die Leute sind froh, sich endlich wieder in einer echten Gemeinschaft aufgehoben zu fühlen. Sich wieder als Mensch zu fühlen. Würde und Respekt wieder zu fühlen. Sich in Gemeinschaft zu befinden, in der endlich wieder verbindliche und verlässliche Verabredungen getroffen werden. Es ist dasselbe Glücksgefühl, das schon mal da war bei leichteren Katastrophen wie zum Beispiel der Schneekatastrophe im Winter 1978 auf 1979: die blöde Glotze ist wegen Stromausfall einfach tot. Wir reden wieder mit unseren Nachbarn und wir erleben das erhebende Gefühl, einander zu helfen und einander in langen Gesprächen zuzuhören. Das ist jetzt noch viel ausgeprägter. Wer jetzt die destruktive Gehirnwäsche der Mainstream-Medien einfach abschaltet, fühlt nach einer relativ kurzen Entzugsphase eine unendliche Erleichterung. Wir erwachen aus einem üblen Alptraum. Ahhh! Endlich! Kein psychotisches Geschrei aus der Glotze mehr. Keine brutalen Drohungen mehr. Stattdessen ein entspannter Klönschnack mit den Nachbarn.
Nach einem furiosen Kickstart im Lockdown-Jahr 2020 mit den Anti-Corona-Festivals in Berlin unter Leitung von Michael Ballweg überstanden wir eine lange, scheinbar nicht enden wollende bleierne Zeit mit depressiver Lähmung und immer stärker werdenden Auswanderungsphantasien. Und als wir alten Hasen schon dachten, das Spiel ist aus, da kam das große Massen Erwachen. Und jetzt haben wir in Deutschland plötzlich Protest nicht nur in Großstädten, Mittel- und Kleinstädten, sondern sogar in so genannten Mittelpunktgemeinden und sogar in Dörfern. Manchmal, wenn man die Videos von den so genannten Spaziergängen anschaut, fragt man sich, ob das Dorf überhaupt so viele Einwohner hat wie hier Leute auf der Straße sind.
Ja, die Konjunkturritter der künstlich erzeugten Corona-Panik haben offensichtlich den Bogen weit überspannt. Gesundheitsarbeiter, Soldaten und Polizisten mit Impfzwang zu quälen, das ist ein bisschen zu frech. Die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen epidemischen Lage und dem überzogenen Panik-Geschrei fällt auf. Alldieweil sich die Impf-Fanatiker immer öfter im Ton massiv vergreifen. Es sei an die Ausfälle des Welt-Ärzte-Apparatschiks Frank-Ulrich Montgomery erinnert, von denen sich die deutschen Ärzteverbände energisch distanziert haben. Oder die sadistischen Phantasien des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer, wie man die Ungeimpften mit existenzvernichtenden Geldbußen in Höhe von 5.000 Euro in die Knie zwingen könnte <1>. Oder die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit ihrem despotischen Vorschlag, das Portal Telegram einfach abzuschalten. Oder das Portal t-online, das Gegendemonstrationen gegen die Corona-Spaziergänger herbeireden will <2>. Danke Antifa: die Leipziger Bürger werden sich herzhaft bedanken dafür, von paramilitärischen pseudolinken Schlägerbanden auf der Straße krankenhausreif geschlagen zu werden <3>. Der Umgang mit unbescholtenen Bürgern, die keine gentechnischen Kohortenversuche an ihrem Körper zulassen wollen, erinnert an mittelalterliche Repression. Wer da den Mächtigen in die Quere kam wie zum Beispiel Martin Luther, der wurde für „vogelfrei“ erklärt: wer so gebrandmarkt war, konnte von jedem x- beliebigen Mitbürger auf der Straße erschlagen werden. Der Täter blieb straffrei.
Kurzum: Die Impf-Befürworter haben sich in einer Weise radikalisiert,