Friedenspreiswürdiges Photographieren in Frankfurt, das religiöse Bekenntnis eines malenden Berliner Kommunistenkinds und einen leibhaftigen Gitarren-Gott in Leipzig. Wolfgang Schillings Feuilleton.

Über Peter Handke, das Schreiben über Protagonisten, die nicht der gleichen Rasse, Sexualität, Genetik, nationalen und politischen Zugehörigkeit entstammen – und über Pilze. Ulrike Thielmann mit dem Feuilleton.

Die Buchmesse hat ihr Thema gefunden: Es ist nicht Norwegen, sondern der Literaturnobelpreis für Peter Handke. Das Politische kommt diesmal also aus dem Inneren der Literatur. Feuilleton von Ulrike Thielmann

Die Vorfälle in Halle werden in der Presse aufgearbeitet. Es geht um die mögliche Mitschuld der AfD mit ihrem Hass. Doch schuld sei auch, wer immer nur schockiert ist und nichts tut. Feuilleton von Alexander Mayer

Der österreichische frühere Skandalautor Peter Handke, heute längst ein Klassiker, bekommt den Literaturnobelpreis 2019 zugesprochen. Und ein Raunen geht durchs Feuilleton von Alexander Mayer.

Bei der Vergabe des Deutschen Buchpreises steht der Verdacht im Raum, dass nicht Qualität, sondern Verkaufszahlen bestimmend sind. Dazu: Der doppelte Literaturnobelpreis im Zwang der Politischen Korrektheit.

Kann man noch guten Gewissens ein Kind in die Welt setzen – obwohl das doch so viel CO2 freisetzt? Alexander Mayer blickt in die Feuilletons.

Monika Grütters, Kulturstaatsministerin, schreibt: Digitalisierung in der Kultur braucht eigene Wege. Außerdem: Kopfrechnen ist ein Beitrag zum Klimaschutz. Und: Westdeutsche Jugendliche wissen nichts über die DDR.

Vom Schreiben und Lesen ist heute im Feuilleton die Rede. Außerdem: Der "Polizeiruf"-Krimi aus Rostock lebt vom Spiel der beiden Ermittler.

Ulrich Wickert sprach zum Tag der Einheit in Dresden. In Halle sind zwei Maler des DDR-Popzeitalters zu bewundern. Mehr dazu in der Feuilleton-Rundschau von Jörg Schieke.