Über die deutsche "Bürokratie, die den Wolf empfing und seiner Ausbreitung nicht standhielt" sowie "beunruhigende Ereignisse", die uns "einkreisen und umzingeln". Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage.

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel werden in den Feuilletons die Reaktionen des deutschen Kunst- und Kulturbetriebs besprochen. Ulrike Thielmann blätterte in den Zeitungen vom Tage.

Cornelia Funke setzt ihre Tintenwelt-Romane fort und die Sächsische Zeitung hat sie gelesen. Die Welt kommentiert neue Konzerte von Rammstein. Die Literaturwelt ist von Adenia Shibli irritiert – weiß Ulrike Thielmann.

Der Angriff der Hamas auf Israel und die Reaktionen aus Deutschland beschäftigen die Feuilletons. Die deutsche Kunstszene verhält sich laut FAZ "solidaritätsscheu". Ulrike Thielmann blätterte in den Zeitungen vom Tag.

Die "Welt" hinterfragt die Pläne der Kulturstaatsministerin für grüne Kultur. Nach dem Angriff der Hamas hinterfragen die Feuilletons Antisemitismus in der deutschen Kulturszene. Ulrike Thielmann fasst zusammen.

Die Zeitungen schauen mit Sorgen nach Israel. Die Leipziger Volkszeitung denkt über Bücherversand und Amazon nach. Außerdem Gedanken zur politischer Kunst. Ulrike Thielmann blättert in den Feuilletons.

Der Autor Daniel Kehlmann hat ein neues Buch geschrieben, das nach der Kunst in Nazi-Deutschland fragt. In Chemnitz spielt der Schauspieler Jörg Schüttauf auf der Bühne. Jörg Schieke liest in den Feuilletons.

Eine erwartete Überraschung, eine Ehre 20 Jahre zu spät – auch solche Kommentare sind zu hören und zu lesen zur Enscheidung des Nobelpreiskomitees, Fachgruppe Literatur. Jörg Schieke mit dem Blick in die Feuilletons.

Die Serie "Nackt über Berlin" von Axel Ranisch wird in mehreren Zeitungen gelobt. Helge Schneider spricht übers Älterwerden, dazu Kunstraub-Fälle aus Thüringen – der Blick in die Feuilletons des Tages mit Jörg Schieke.

Die Feuilletons des Tages beschäftigen sich mit falschen Zitaten, öden Losungen von Goethe oder Bruce Lee - und ein paar Kandidaten für den Literaturnobelpreis. Von Jörg Schieke.