Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons vom Tage – diesmal unter anderem mit Juli Zeh und anderen Künstler*innen auf dem Land.

Juli Zehs neuer Roman "Zwischen Welten", kunstvoll gestaltete Kirchenfenster in Elsnigk und ein Cellist mit Landlust: Der tägliche Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.

In Berlin startet die Grüne Woche, in Leipzig und Radebeul wird auf den Partner Pferd gesetzt und in Kamenz der Lessing-Preis an Andreas Reimann verliehen. Der tägliche Blick in die Feuilletons mit Wolfgang Schilling.

Nackte Tatsachen aus Plauen: Wolfgang Schilling entdeckt in den Feuilletons eine interessante Ausstellung über e.o.plauen. Um Körperlichkeit geht es auch bei einer Diskussion über das geplante Selbstbestimmungsgesetz.

Dass mehr Frauen ans Dirigentenpult drängen und ein Schulausflug nach Dresden zum Einbruch ins Grüne Gewölbe inspirierte, das und mehr hat Wolfgang Schilling in den Feuilletons quergelesen.

Gina Lollobrigida ist gestorben, die Hütte "Rotkoehlchen" aus Lützerath wurde zerstört und eine Polizeieinheit aus Sachsen-Anhalt steckte dort im Schlamm fest. Wolfgang Schilling mit den Feuilletons vom Tage.

In den Feuilletons findet Ulrike Thielmann u. a. diese Frage: Darf der Jurist Hans-Georg Maaßen für den Grundgesetz-Kommentar Epping/Hillgruber bei C.H. Beck schreiben? Vor allem, wenn es dabei um Asylrecht geht ...

Die Süddeutsche macht sich Gedanken zur Wohnungsnot in Großstädten, die Welt zum Dreck. Die Mitteldeutsche Zeitung wertet Texte zum Altarbild im Naumburger Dom aus. Ulrike Thielmann liest in den Feuilletons.

Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage und findet Nachrufe zum Tod von Christoph Stölzl. Und: Was die 80. Golden Globes-Verleihung über die Bedeutung der Institution aussagt.

"Spare": Muss man Prinz Harrys Memoiren lesen? Ulrike Thielmann blättert in den Feuilletons und findet interessante Antworten. Außerdem geht es um Raubkunst und die damit verbundene Doppelmoral.