Noch stoischer als Dirigent Christian Thielemann sei Danielle Gatti, der die Sächsische Staatskapelle übernehmen soll. Auch Claudia Roth wird wegen der documenta kritisiert. Mehr aus dem Feuilleton von Jörg Schieke.

Die Feuilletons befassen sich mit dem Eklat auf der Weltkunstausstellung in Kassel. Ulrike Thielmann blätterte in den Tageszeitungen.

Der Spielfilm zur DDR liegt in Klamauk darnieder und verfestigt so das Stereotyp des zurückgebliebenen Ossis. Die documenta reflektiert politische Themen – es wächst ihr über den Kopf. Feuilleton mit Ulrike Thielmann.

Die 15. Weltkunstschau "documenta" startet in Kassel. Jetzt wird über Antisemitismus diskutiert – und über das soziale Pflichtjahr. Jörg Schieke blickt für MDR KULTUR in das Feuilleton vom Tag.

Wie sollten ältere Kunstwerke aus heutiger Sicht eingeordnet werden und dabei möglicherweise als rassistisch bezeichnet werden? Außerdem: Thüringer Brauchtum und die UNESCO. Blick ins Feuilleton von Jörg Schieke.

Pierre Boulez erklärte 1967 die Oper für tot und plädierte für die Zerstörung der Opernhäuser. Marc Sinan hingegen formuliert fünf Forderungen für eine neue, ambitionierte Oper der Gegenwart. Feuilleton von Jörg Schieke

Jörg Schieke blickt in die Feuilletons der großen Zeitungen. Dort ist von einer Kriegsmüdigkeit die Rede; außerdem vom Leipziger Bachfest und von dem verstorbenen Schauspieler Peter Reusse.

Jörg Schieke blickt in die Feuilletons: Dort wird vom neuen PEN-Verein erzählt, der in der vergangenen Woche nach der Debakel-Tagung des alten PEN in Gotha, seine Gründung bekanntgab.

Wolf Biermann kündigt ein Konzert in Zeitz an und der Dresdner Schauspieler Christian Friedel überzeugt in Wilson-Abend. Deniz Yücel sorgt mit seinem Pen Berlin aber für Irritation, weiß Wolfgang Schilling.

Warum sich der Schriftsteller Navid Kermani inzwischen als Kriegsreporter sieht und was der Song "Zehnter Juni" von BAP mit Annalena Baerbock zu tun hat – heute in den Feuilletons. Wolfgang Schilling hat nachgelesen.