Ulrike Thielmann blätterte in den Feuilletons vom Tage. Diese beschäftigen sich heute mit dem Singen von Weihnachtsliedern und fragen sich: Arbeitete Willy Brandt für den amerikanischen Geheimdienst?

Die Süddeutsche schreibt über tiefgründige SMS-Gespräche zwischen Merkel und Söder sowie seltsame Selbstdarstellung von Robert Habeck. Und Alexander Kluge denkt über Pandemien nach. Alexander Mayer liest im Feuilleton.

Die FAZ sinniert über die Bedeutung der jüngsten Corona-Variante. Und dem Chef des Theatertreffen wird Fehlverhalten vorgeworfen. Alexander Mayer blättert in den Feuilletons des Tages.

Die "taz" zeigt Putins "langen Arm", die FAZ sinniert über die Politiker-Angewohnheit, ihre Füße bei Instagram zu zeigen. Alexander Mayer blickt in die Feuilletons vom Tage.

Die neue Bundesregierung kündigt einen technologischen und gesellschaftlichen Fortschritt. In Berlin wird der erste Schritt mit der Umbenennung von Straßen gemacht. Alexander Mayer hat in den Feuilletons nachgelesen.

Der "Tagesspiegel" bringt Adventsstimmung auf den Punkt - aktuell gehe es nur um Corona und ums Impfen oder Nicht-Impfen. Alexander Meyer mit dem Blick in die Feuilletons.

Tipps bei brenzligen Gesprächen zu Weihnachten, Wahlversprechen der Ampel und die Verbindung zwischen Ulrike Meinhof und Greta Thunberg. Wolfgang Schillings Blick in die Feuilletons

Bei der Aufführung eines Stücks von Sibylle Berg in Berlin hagelte es Applaus – auch für Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Zeigt sich hier die Sehnsucht des Theaters nach Macht? Wolfgang Schilling mit den Feuilletons.

Die Vereidigung des neuen Bundeskabinetts war wenig elegant, aber lustig. Und: Die "Süddeutsche Zeitung" wundert sich über Sachsen. Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons vom Tage.

Der Start der neuen Regierung und ein falsche Tucholsky-Gedicht zur Impfpflicht – Wolfgang Schilling blickt in die Feuilletons vom Tage.