In den Feuilletons wird das neue Album von Helene Fischer vorgestellt, nicht ohne Ablehnung. Grüne Jung-Politikerin Sarah-Lee Heinrich forciert Rassismus-Debatten. Ulrike Thielmann liest in den Feuilletons des Tages.

In Gotha könnte vielleicht ein neuer Rembrandt entdeckt – die Kunstwelt blickt nach Thüringen. Das Humboldt-Forum muss sich erneut Geschichtsvergessenheit vorwerfen lassen. Ulrike Thielmann blättert in den Feuilletons.

Auch die Kolonialismus-Debatte beschäftigt aktuell die Medien, ebenso wie Österreich mit seiner überdurchschnittlich hohen Anzahl narzisstisch gestörter Politiker. Ulrike Thielmann mit dem Blick in die Feuilletons.

Über den österreichischen "homo corruptus" und warum der Boykott einer Übersetzung in Hebräische nicht antiisraelisch sondern antisemitisch ist. Ulrike Thielmann blätterte für MDR KULTUR in den Feuilletons vom Tage.

Was darf auf YouTube stehen? Wie macht man aus Kühen umweltverträgliche Tiere? Und zum Tod der ostdeutschen Fotografin v in Dresden. Ulrike Thielmann blätterte für MDR KULTUR in den Feuilletons vom Tage.

Die Faz erklärt die Bedeutung der Friedensnobelpreisträger. Der Tagesspiegel analysiert die Situation der deutschen Politik als vergleichsweise festgefahren und die NZZ vergleicht Beethoven mit KI.

Alle Jahre wieder ein unbekannter Preisträger: Der im heutigen Tansania geborene Abdulrazak Gurnah erhält den Literaturnobelpreis. Alexander Meyer wertet das Feuilleton zum Thema aus.

Wie sich die Beatles in der Bundeshauptstadt trafen, wie es dort zu einer Sternstunde kam, in Leipzig aber zu einer neuen, wenn auch gut gemeinten Peinlickeit nach dem mutmaßlich bösen antisemitischem Angriff im Westin.

Über den Totalausfall bei Facebook und Co. und den Musiker Gil Ofarim, der im Leipziger Westin Hotel wegen einer Davidstern-Kette Anfeindungen ausgesetzt gewesen sein soll. Alexander Mayer blättert in den Feuilletons.

Alexander Mayer blickt in die Feuilletons vom Tage.