US-Präsident Trump ist nach seiner Coronainfektion aus dem Krankenhaus raus, in den Zeitungen ist er immer noch krank. Warum Regierende lieber nicht krank werden sollten – Alexander Meyer mit dem Feuilleton.

Ist ein wenig Schadenfreude moralisch verwerflicher als Menschen dazu zu zwingen, Mitgefühl zu heucheln? Diese Frage steht anlässlich Donald Trumps Covid19-Erkrankung für viele Raum – der Blick in die Feuilletons.

Oskar Roehlers Fassbinder-Biografie "Enfant Terrible" startet im Kino. Kritiker arbeiten sich daran ab, wie die Kino-Legende angemessen dargestellt werden kann. Außerdem: Eine Pro7-Reportage bringt die AfD in Bedrängnis.

Alexander Meyer schaut in die Feuilletons: zur Nominierung der erzkonservativen Amy Coney Barrett als neue Verfassungsrichterin in den USA, zur neuen Bautzen-Dokumentation bei arte und zu einem verschwiegenen Neo Rauch.

Thomas Bille schaut in die Feuilletons des Tages, unter anderem zum Tod von Juliette Gréco. Die französische Chanson-Sängerin galt als "Königin des Existenzialismus", Sartre war ihr Mentor.

Die Probenarbeit für Orchester und Chöre muss wegen Corona neu gedacht werden. Das betrifft tausende Musiker und der Herbst verschärft die Infektionsgefahr noch. Das Feuilleton mit Thomas Bille.

Der Schauspieler Robert Gwisdek ist verstorben und in den Feuilletons erinnern sich viele in ganz Deutschland an den ganz besonderen Schauspieler. Das Feuilleton mit Thomas Bille.

Der Maler Julian Schnabel gestaltet eine ganze Zeitungsausgabe. Außerdem geht es um Protestbewegungen, Verschwörungstheorien und Shit-Stürme. Und ein Feuilleton aus München sucht in der Unstrut immer noch das Krokodil.

Katharina Wagner, Leiterin der Bayreuther Festspiele, gibt nach schwerer Krankheit ein Interview. Das Corona-Stück "Einmeterfünfzig" von Rainald Grebe in Dresden war ein voller Erfolg. Ein Blick in die Feuilletons.

Eine abgebrochene Oper in Madrid, ein großartiges Festival in der Lausitz und ein verunglückter Scherz des FDP-Chefs ergeben ein Feuilleton von Alexander Mayer.