Nick Toth hat neben Mathematik auch Musik studiert. Der gebürtige Ungare lebt seit 35 Jahren im Kanton Glarus und möchte in seinem Herzensort alt werden. Der Hobby-Bogenschütze gewährt seinen Gästen nicht nur einen Einblick in seinen Sport, sondern auch in die traditionelle Glarner Textilindustrie.

Gody Erb hat Diemtigen nur für das Militär verlassen, ansonsten war der gelernte Landwirt der Gemeinde immer treu. Diemtigen ist bekannt für Wintersport und Outdoor-Action. Deshalb lernen die Gäste neben dem Skipräparieren auch noch das Geschicklichkeitsfahren auf dem Motorrad kennen.

Romy Schmid ist zweifache Urgrossmutter und lebt seit 30 Jahren in Thun. Die leidenschaftliche Volksmusikerin liebt ihre Stadt, weil sie von Wasser umgeben ist und man ein Inselgefühl hat. Für die Gäste hat sie neben einer speziellen Stadtrundfahrt noch eine musikalische Überraschung parat.

Rachel Arkin hat als Tourismus-Fachfrau die Welt bereist. Heute fühlt sie sich in ihrem Herzensort das ganze Jahr wie in den Ferien. Ihre Gäste empfängt sie auf dem neuen Bootssteg am Thunersee, bevor sie dann gemeinsam den Spuren von Ferdinand Hodler nachgehen und sich künstlerisch betätigen.

Dominik Liechti ist Berufsmusiker und besitzt eine mobile Showbühne. Klar, dass er seine Gäste zu einem musikalischen Auftritt animiert. Das entspannte Lebensgefühl macht für Dominik seinen Herzensort aus und das vermittelt er bei einer Velofahrt durch die herrliche Berglandschaft.

Claudia Schranz schätzt die Natur und die traditionellen Werte in Frutigen. Die leidenschaftliche Skifahrerin führt ihre Gäste heute in einen Kletterpark und zeigt anschliessend wie die traditionellen Schiefertafeln hergestellt werden. Zum Abschluss gibt es noch ein Konzert im Frutiger Dialekt.

Klingnau ist Hermann Märki in den letzten 35 Jahren ans Herz gewachsen unter anderem wegen dem Naturschutzgebiet rund um die Aare. Der Gastgeber hat einen besonderen Draht zum Samichlaus, der die Gäste heute ausnahmsweise in seiner Sommerresidenz empfängt. Ob er dabei die «Fitze» im Sack lässt?

Monika Bingisser ist in Brugg geboren. 25 Jahre lang führte sie einen Schrottplatz im Dorf. Dort ermuntert sie heute ihre Gäste sich künstlerisch zu betätigen. Aber auch geschichtliche Themen haben Platz. Die Freunde von historischen Eisenbahnen kommen im Bahnpark Brugg voll auf ihre Kosten.

Samantha Bröchin trägt einen traditionellen Rheinfelder Nachnamen. Danach ist sogar ein historisches Gebäude mitten im Ort benannt. Dort trifft die leidenschaftliche Wirtin ihre Gäste, um ihnen anschliessend einen Blick in die bekannteste Brauerei der Schweiz zu ermöglichen.

Peter Andres lebt seit 45 Jahren in Bad Zurzach. Nicht nur wegen dem Thermalbad kommt bei Peter in seinem Herzensort das ganze Jahr ein Feriengefühl auf. Der passionierte Schwimmer liebt den Rhein und lädt seine Gäste auf eine idyllische Bootsfahrt ein.