Wie eine bayerische Genossenschaftsbank 2020 als erste Volksbank Bitcoin ins Angebot nahm – und was das über die Zukunft des Geldes verrät.
🎙️ Shownotes: Erfolgsgeschichten – Andreas Streb über Bitcoin, Banken und die Zukunft des Geldes
Als eine der ersten Genossenschaftsbanken Deutschlands hat die Raiffeisenbank Bayern Mitte bereits 2020 Bitcoin in ihr Angebot aufgenommen – ein mutiger Schritt, der damals als Tabubruch galt.
Im Gespräch mit Michael Westphal erzählt Vorstandsvorsitzender Andreas Streb, wie aus anfänglicher Skepsis echte Überzeugung wurde – und warum Vertrauen die entscheidende Währung in einer Welt ist, in der Geld zunehmend digital wird.
• Warum eine traditionelle Bank Bitcoin anbietet – und was sie daraus gelernt hat
• Wie Andreas Streb Bitcoin während der Corona-Zeit entdeckte
• Die entscheidende Sitzung 2020, in der alles begann
• Warum „Bargeld ist Freiheit“ mehr als nur ein Satz ist
• Die Risiken und Chancen des digitalen Euro
• Warum Aufklärung wichtiger ist als Hype
• Bitcoin als Teil einer strategischen Vermögensstruktur
• Was passiert, wenn Banken ihre Kunden wirklich begleiten – auch bei Bitcoin
• Eigenverantwortung, Schlüssel, Wallets und Erbschaften in der Praxis
• Warum Vertrauen, nicht Kontrolle, die Basis eines stabilen Finanzsystems ist
Andreas Streb ist Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Bayern Mitte und gilt als einer der ersten Banker in Deutschland, die Bitcoin als strategisches Asset ernst genommen haben.
Sein Ansatz: Bildung statt Blockade, Verantwortung statt Angst – und der Mut, Neues zu denken, ohne das Alte zu verurteilen.
„Bei Bitcoin gibt es viel Meinung – und wenig Ahnung.“
„Bargeld ist Freiheit. Bitcoin ist Verantwortung.“
„Vertrauen ist die wahre Währung.“
„Wir schicken unsere Kunden nicht weg, wenn sie über Bitcoin sprechen – wir begleiten sie.“
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