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In Teil 1 der Geschichte von Zoe haben wir erfahren, wie die toxischen Dynamiken in ihrem Elternhaus und die emotionale Abwesenheit ihrer Mutter tiefe Spuren in ihrer Seele hinterlassen haben. Zoe berichtet, wie sie durch die permanente Abwertung, Vernachlässigung und den emotionalen Missbrauch in eine Spirale aus Selbstverletzung, Drogenkonsum und destruktiven Beziehungen geriet. Wir begleiten sie auf ihrem langen Weg, der sie schließlich zu einem Leben führte, in dem sie ihre Vergangenheit nicht nur überlebte, sondern es schaffte, sich ein neues, selbstbestimmtes Leben aufzubauen.
Die toxische Beziehung ihrer Eltern war für Zoe und ihre Schwester prägend. Die ständigen Abwertungen ihres Vaters und die emotionale Abwesenheit ihrer Mutter, die immer wieder in Alkoholkonsum Zuflucht suchte, führten dazu, dass die Kinder früh Verantwortung übernehmen mussten. Der Verlust ihrer Großmutter, der einzigen stabilen Bezugsperson, verstärkte Zoes Gefühl der Einsamkeit. Als Jugendliche rebellierte sie, schwänzte die Schule und suchte nach Wegen, den inneren Schmerz zu betäuben, was sie schließlich zur Selbstverletzung und später zu den Drogen führte.
Besonders eindrücklich schildert Zoe eine lebensbedrohliche Situation mit ihrem damaligen Partner Nico, die ihr letztlich die Augen öffnete. Nach Jahren des Missbrauchs und der Sucht wagte sie den Schritt, sich aus dieser zerstörerischen Beziehung zu befreien.
Zwischen ihr und ihrem neuen Leben lagen schwere Jahre, in denen sie alles verlor: ihre Wohnung, ihren Job, ihren Führerschein und zeitweise sogar ihren Lebenswillen. Doch trotz Rückschlägen und scheinbar auswegloser Situationen fand sie die Kraft, ihr Leben neu zu ordnen.
Heute blickt Zoe auf einen langen Heilungsweg zurück, der von Entzug, Therapie und viel Selbstreflexion geprägt war. Sie hat es geschafft, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, beruflich Fuß zu fassen und sich eine stabile, liebevolle Partnerschaft aufzubauen. Doch die Wunden ihrer Kindheit und Jugend begleiten sie bis heute. Ihre Geschichte ist ein eindringlicher Appell an Eltern, die in Beziehungen mit einem Narzissten oder toxischen Partner verharren, sich bewusst zu machen, wie tiefgreifend die Auswirkungen auf ihre Kinder sein können.
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By Jennyfer Wörner | www.narzissmus-coach.deIn Teil 1 der Geschichte von Zoe haben wir erfahren, wie die toxischen Dynamiken in ihrem Elternhaus und die emotionale Abwesenheit ihrer Mutter tiefe Spuren in ihrer Seele hinterlassen haben. Zoe berichtet, wie sie durch die permanente Abwertung, Vernachlässigung und den emotionalen Missbrauch in eine Spirale aus Selbstverletzung, Drogenkonsum und destruktiven Beziehungen geriet. Wir begleiten sie auf ihrem langen Weg, der sie schließlich zu einem Leben führte, in dem sie ihre Vergangenheit nicht nur überlebte, sondern es schaffte, sich ein neues, selbstbestimmtes Leben aufzubauen.
Die toxische Beziehung ihrer Eltern war für Zoe und ihre Schwester prägend. Die ständigen Abwertungen ihres Vaters und die emotionale Abwesenheit ihrer Mutter, die immer wieder in Alkoholkonsum Zuflucht suchte, führten dazu, dass die Kinder früh Verantwortung übernehmen mussten. Der Verlust ihrer Großmutter, der einzigen stabilen Bezugsperson, verstärkte Zoes Gefühl der Einsamkeit. Als Jugendliche rebellierte sie, schwänzte die Schule und suchte nach Wegen, den inneren Schmerz zu betäuben, was sie schließlich zur Selbstverletzung und später zu den Drogen führte.
Besonders eindrücklich schildert Zoe eine lebensbedrohliche Situation mit ihrem damaligen Partner Nico, die ihr letztlich die Augen öffnete. Nach Jahren des Missbrauchs und der Sucht wagte sie den Schritt, sich aus dieser zerstörerischen Beziehung zu befreien.
Zwischen ihr und ihrem neuen Leben lagen schwere Jahre, in denen sie alles verlor: ihre Wohnung, ihren Job, ihren Führerschein und zeitweise sogar ihren Lebenswillen. Doch trotz Rückschlägen und scheinbar auswegloser Situationen fand sie die Kraft, ihr Leben neu zu ordnen.
Heute blickt Zoe auf einen langen Heilungsweg zurück, der von Entzug, Therapie und viel Selbstreflexion geprägt war. Sie hat es geschafft, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, beruflich Fuß zu fassen und sich eine stabile, liebevolle Partnerschaft aufzubauen. Doch die Wunden ihrer Kindheit und Jugend begleiten sie bis heute. Ihre Geschichte ist ein eindringlicher Appell an Eltern, die in Beziehungen mit einem Narzissten oder toxischen Partner verharren, sich bewusst zu machen, wie tiefgreifend die Auswirkungen auf ihre Kinder sein können.
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