Technologiekonzerne prägen das moderne Städtebild. Damit ist ausnahmsweise nicht der ferne Blick in die Zukunft gemeint, vielmehr beeinflussen sie jetzt bereits die Entwicklung von Städten. Als große Arbeitgeber entscheiden sie darüber wo Menschen sich ansiedeln und schaffen Bedarf für Wohnraum und Infrastruktur. Was eigentlich positiv klingt, kann sich auch als Nachteil entwickeln - da die Entwicklung mitunter zu schnell geht.

Moderne Smartphones haben Navigationssysteme weitgehend ersetzt. Die dort angebotenen Kartendaten sind umfassend - von klassischer Navigation mit dem Auto bis hin zu Fußgängern oder öffentlichen Verkehr. Trotz allem - wir benötigen noch mehr Daten - wie Google jetzt mit einem neuen Projekt beweist. Wir haben erst kürzlich inklusive Smart Cities gefordert - Google versucht mit seinen Locals jetzt behindertengerechte Einrichtungen zu erfassen.

In der Automobilbranche gibt es aktuell viele Entwicklungen. Während Tesla versucht seine E-Autos überhaupt auszuliefern, stellen auch Audi und Mercedes ihre ersten Modelle vor. Dazu kommt der Dieselskandal. Viele große Themen - bei denen zum Glück auch noch Platz für kleinere Dinge bleibt. So gibt es auch nennenswerte Weiterentwicklung bei Themen die wir bisher, als gelöst betrachtet hätten - wie der Beleuchtung.

Kaum eine Woche vergeht ohne eine große Innovation - so zumindest die Medien. Die Industrie ist ein wahrerer Innovationstreiber - oder doch nicht? Am Ende müssen wir feststellen, dass der Begriff häufig falsch verwendet wird. Um das zu verstehen, müssen wir uns den Ursprung ansehen. Wir hier bei Fernweh versuchen tatsächlich über Innovation zu sprechen - über Dinge die die Art wie wir leben ändern werden.

Die Newslandschaft rund um Roboter ist sehr gespalten. Auf der einen Seite gibt es Meldungen über sehr geringe Fortschritte in diesem Segment, auf der anderen Seite beeindruckt uns Boston Dynamics mit neuen Videos. Zum Einen zeigt uns der Konzern seinen Roboter beim Lauf durch einen Parcours, zum Anderen sehen wir tanzende Roboterhunde die nächstes Jahr noch auf den Markt kommen sollen. Wie kommt es zu dieser Diskrepanz? Das erklärt ausgerechnet der Chef des Roboterherstellers selbst.

Während viele Städte aktuell mit der Umrüstung des urbanen Raums in Richtung einer Smart City kämpfen geht Senegal einen anderen Weg - dort soll eine intelligente Stadt komplett neu entstehen. Die Idee ist nicht neu, am Ende hat sie aber, auch abseits von den erheblichen Kosten, einige Probleme.

Selbstfahrende Autos sollen nicht nur unsere Mobilität ändern - unser kompletter Lifestyle soll sich durch die neue Technologie ändern. Wir wären plötzlich während dem Fahren produktiv - und könnten so die Zeit des Transports effektiv nutzen. Was nach einer Utopie klingt könnte erhebliche Konsequenzen für unseren Körper haben. Sitzen ist am Ende ein großer Auslöser für gesundheitliche Probleme. Ob sich am Ende doch das Konzept von Volvo für einen "fahrenden Schlafwagen" durchsetzt?

Viele Firmen unterschätzen aktuell eine wichtige Tugend wenn es um den Umgang mit dem Kunden geht: Vertrauen. Konkret das Vertrauen in den Datenschutz der Firmen. Während Google nach dem Datenleck bei Google+ leichte Probleme hat den neuen Smartscreen zu positionieren legt Facebook mit dem Portal wieder mal einen kompletten Bauchfleck hin. Die Vorstellung war schon von Datenschutzbedenken durchzogen, jetzt gibt es noch erhebliche Fehler bei der Kommunikation.

Wir beschärftigen uns mit den Themen von Übermorgen - von Smart Cities über Sharing-Enonomy bishin zu Mobilität der Zukunft

Eigentlich könnte alles so einfach sein. Endlich bietet die Content-Industrie einfache und günstige Wege an mit denen Nutzer ihre Inhalte konsumieren können. Streaming ist die Lösung - wozu dann also noch Raubkopien und illegale Downloads? Die der illegalen Downloads wachsen stetig - Schuld ist das Vertriebsmodell der Streaminganbieter.