Im Gespräch mit „The JLF Project“ - drei jungen Musikern, die in jeder Situation, in jedem Gespräch, zu jeder Zeit Musik im Kopf haben. Wie viel Raum nimmt Musik im Leben ein, wie funktioniert die Balance zwischen Job, Hobby Begeisterung und Studium, und wie eigentlich umgehen mit Erwartungshaltungen? Wir sprechen über Jazz und Klassik, Prioritäten und Kreativität, Mephisto, über unsere kleine Welt und darüber, wie die Begeisterung für Musik mit der Professionalität nicht sinkt, sondern immer größer wird.

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Welchen Beitrag leistet Musik zur Gesellschaft? Kann mehr Authentizität auf der Bühne neue Zugänge schaffen? Und wie kann man eigentlich als Künstler*in zu sich selbst finden und ein achtsames Leben führen?

Violinistin Alina Pogostkina und Katharina von den Classic Scouts sprechen über persönliche Erlebnisse, Leidenschaft und Möglichkeiten in der Welt der Musik.

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Gibt es gescheiterte Improvisationen? Worin liegen der Charme und die Kraft des Kunstlieds? Wie spielen in der Musik Wort und Ton zusammen? Diese und weitere spannende Fragen sind Thema dieser Folge.

Im Gespräch heute sind Daniel Gerzenberg, Liedpianist in Berlin, Akademiepianist bei der Liedakademie des Heidelberger Frühlings und Lyrikdozent an der Berliner Musikhochschule „Hanns Eisler“ und der Scout Elias. 

Vier Gesprächsteilnehmer*innen in drei verschiedenen Ländern sprechen über drei Projekte, die eines gemeinsam haben: die Begeisterung für Musik und den Wunsch, diese zu teilen. In der zweiten Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Lea und Florian aus Bonn und Zürich. Beide waren Teil der “Schülermanager”, einer Projektgruppe, die sowohl im Beethovenfest in Bonn als auch im Tonhalle-Orchester Zürich existiert. Eine Gruppe Ehemaliger hat das weiterführende Projekt “Nextstop: classic” gegründet, in dem Lea und Florian bis heute mitwirken. Gemeinsam sprechen wir über die Erfahrungen, die wir über die Jahre in unseren jeweiligen Projekten gesammelt haben, was uns daran begeistert, wie wir uns selbst in unseren Vorlieben von Musik weiterentwickelt haben und wie Musik sich selbst vermitteln könnte.

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Schon mal überlegt, mit welcher Musik du keinesfalls in Verbindung gebracht werden willst?

Über diese Frage und andere Themen sprechen wir in der ersten Folge unseres neuen Podcasts mit Konzertpädagogin, Dramaturgin und Dirigentin Ute Kabisch. Dabei geht es um gelungene und missglückte Dialoge im Konzert, die sich wandelnde Fähigkeit des Zuhörens, den seltsamen Begriff „Musikvermittlung”, und natürlich auch um aktuelle Gefühlslagen in der Corona-Krise.