Beim Songwriting entstehen oft Bilder, Emotionen und Szenen im Kopf – und genau da steckt das, was später Content werden kann.
In dieser Folge geht’s darum, schon beim Schreiben an die visuelle Seite Deiner Musik zu denken – nicht an Behind-the-Scenes-Clips, sondern an das, was Du beim Schreiben wirklich fühlst und siehst.
Diese Emotionen kannst Du später gezielt wieder abrufen – für Visuals, Artwork, Videos, Storytelling.
Das wird ab sofort Teil deines kreativen Prozesses.
Und wichtig:
Jeder Song kann unterschiedliche Perspektiven haben.
Was Du mit einem Song sagen willst, ist nicht immer das, was potenzielle Hörer darin sehen oder fühlen.
Diese Mehrdeutigkeit kannst Du nutzen – im Content, im Gespräch über den Song, in der Art, wie Du ihn präsentierst.
📌 Was drinsteckt:
Wie Du Emotionen und Bilder aus dem Songwriting festhältst
Warum guter Content aus dem Song heraus entsteht – nicht erst danach
Warum verschiedene Perspektiven auf denselben Song Gold wert sind
Für Artists & Bands, die nicht nur Musik raushauen, sondern tatsächlich echte Fans erreichen wollen.
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