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Nach dem Austausch einer Kandidatin steht heute im Bundestag die Wahl der drei neuen Richter*innen für das Bundesverfassungsgericht an. Damit die im zweiten Anlauf endlich klappt, braucht die schwarz-rote Koalition Stimmen von Grünen und Linken, um nicht auf die Unterstützung der AfD angewiesen zu sein. Direkte Gespräche mit den Linken, wie sie z.B. Bundestagsvize Bodo Ramelow und Fraktionschefin Heidi Reichinnek gefordert hatten, verweigert sich die Union dennoch und verweist auf ihren Unvereinbarkeitsbeschluss. Unsere Frage des Tages an die Schriftstellerin Nora Bossong lautet daher: Muss die Union ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit den Linken überdenken, um zu Mehrheiten zu kommen?
By radio3 (Rundfunk Berlin-Brandenburg)Nach dem Austausch einer Kandidatin steht heute im Bundestag die Wahl der drei neuen Richter*innen für das Bundesverfassungsgericht an. Damit die im zweiten Anlauf endlich klappt, braucht die schwarz-rote Koalition Stimmen von Grünen und Linken, um nicht auf die Unterstützung der AfD angewiesen zu sein. Direkte Gespräche mit den Linken, wie sie z.B. Bundestagsvize Bodo Ramelow und Fraktionschefin Heidi Reichinnek gefordert hatten, verweigert sich die Union dennoch und verweist auf ihren Unvereinbarkeitsbeschluss. Unsere Frage des Tages an die Schriftstellerin Nora Bossong lautet daher: Muss die Union ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit den Linken überdenken, um zu Mehrheiten zu kommen?