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Nach Corona-Impfungen Blutgerinnsel so lang wie ein Bein | Von Markus Fiedler


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Ein Meinungsbeitrag von Markus Fiedler.
Dr. Andreas Sönnichsen, ehemals Prof. an der Medizinischen Universität Wien und dort Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin am Zentrum für Public Health,(1) sieht bezüglich der aktuellen Impfpraxis mit den Corona-Gen-Impfstoffen in einem Interview mit Boris Reitschuster einen Verstoß gegen den Nürnberger Codex.(2)
Laut Nürnberger Codex dürfen Patienten nicht zur Teilnahme an einem medizinischen Versuch gezwungen werden und man muss Sie vollständig über den geplanten Eingriff aufklären.(3) (4)
Besonders die Aufklärung der Patienten über den experimentellen Charakter des medizinischen Eingriffs bei einer sogenannten „Corona-Impfung“ und die vollständige Aufklärung über die möglichen Nebenwirkungen seien nicht gegeben.(5)
In welcher Anzahl diese Nebenwirkungen tatsächlich auftreten, ist erschreckend. Man muss sich nur die Mühe machen, die entsprechenden Statistiken auszuwerten.
Risiko-Nutzen-Bewertung negativ!
Die Vorabveröffentlichung der Studie COVID-19 „Vaccine Boosters for Young Adults: A Risk-Benefit Assessment and Five Ethical Arguments against Mandates at Universities“, veröffentlicht auf der Seite SSRN vom renommierten Elsevier-Verlag, kommt nach einer solchen Auswertung zu einer vernichtenden Risiko-Nutzen-Bewertung der Covid-Impfstoffe.
In Bezug zu jungen Erwachsenen fassen die neun Autoren um Kevin Bardosh folgendes zusammen:
„Wir schätzen, dass 22.000 bis 30.000 zuvor nicht infizierte Erwachsene im Alter von 18 bis 29 Jahren mit einem mRNA-Impfstoff aufgefrischt werden müssen, um einen COVID-19-Krankenhausaufenthalt zu verhindern. [...] Pro COVID-19-Krankenhausaufenthalt, der bei zuvor nicht infizierten jungen Erwachsenen verhindert wird, rechnen wir mit 18 bis 98 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, einschließlich 1,7 bis 3,0 mit der Auffrischungsimpfung in Zusammenhang stehende Myokarditis-Fälle bei Männern […].“ (Maschinelle Übersetzung) (6)
Zusätzlich wird seitens der Autoren mit 1.373 bis 3.234 Fälle von Reaktogenität gerechnet. Reaktogenität bezeichnet die Anzahl der erwarteten Nebenwirkungen eines Impfstoffes, „insbesondere übermäßige immunologische Reaktionen und damit verbundene Anzeichen und Symptome, einschließlich Fieber und wundem Arm an der Injektionsstelle“.(Maschinelle Übersetzung) (7)
Die Autoren beziehen sich in ihrer Studie auf offizielle Daten der CDC (Centers for Disease Control and Prevention), also der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde.
Auch in dieser Studie kommt man also zu einer negativen Nutzen-Risikobewertung in Bezug auf die Corona-Gen-Impfungen. Auf eine positive Wirkung sind mindestens 18 bis zu knapp 100 schwere Schädigungen zu erwarten. Von den zu erwartenden Impfreaktionen bei mindestens knapp 1.400 Probanden ganz abzusehen.
Mehr Tote als Gerettete
Das deckt sich mit Risiko-Nutzen-Berechnungen basierend auf den klinischen Zulassungsstudien von Pfizer, die Steve Kirsch angestellt hat und in einer Anhörung vorstellte. Er fasst zusammen, dass laut der Studie etwa 10.000 Menschen durch die Gen-Impfungen in einem Jahr das Leben gerettet wurde. Aus den VAERS Datenbanken ergebe sich aber egal mit welcher Rechenmethode, dass mindestens 150.000 Menschen das Leben durch die Gen-Impfungen ihr Leben verloren.(8)
Wir berichteten bereits über einen Bericht in Expose-news.com,
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