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By KURIER Fußball Podcast
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Die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Australien und Neuseeland hat vor Ort Besucherrekorde gebrochen. Auch in Österreich sind die Spiele mit regem Interesse verfolgt worden.
In der Admiral-Frauen-Bundesliga versucht man jetzt, das Momentum zu nutzen und für mehr Sichtbarkeit und Bekanntheit der Fußballerinnen in Österreich zu sorgen.
In der aktuellen Episode der KURIER-Nachspielzeit sagt Liga-Managerin Carina Wenninger: "Mein Traum ist, dass Frauen in Österreich vom Fußballspielen leben können". Sie spricht über ihre WM-Bilanz und über den Eklat rund um den spanischen Verbandspräsidenten Luis Rubiales. Die Ex-Teamspielerin, sowie Bayern-München- und AS-Rom-Legionärin verrät außerdem, wie sich künftig das Liga-Format in der Frauen-Bundesliga ändern könnte.
➡️ Reportage von Aufsteiger Blau-Weiß Linz
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Während bei der Wiener Austria nach einer irren Schlussphase und dem Europacup-Aus gegen Legia Warschau Katerstimmung herrschte, durfte beim Stadtrivalen Rapid gejubelt werden. Die Grün-Weißen tankten mit einer 5:0-Torgala in Debrecen ordentlich Selbstvertrauen, der Erfolg in der ECL-Qualifikation zahlt sich auch finanziell aus.
Dennoch sind die Formschwankungen der Hütteldorfer zum Saisonstart offensichtlich. Erst ein Liga-Auftakt, der Hoffnung auf mehr machte, dann zwei eher enttäuschende Leistungen und nun der überzeugende Auftritt in Ungarn.
Wie also sind die Leistungen Rapids nun tatsächlich einzuordnen? Wie wichtig war der Aufstieg ins Play-off der Conference League? Was ist nun gegen Fiorentina zu erwarten? Und inwiefern wird es bei den Hütteldorfern noch Zu- oder Abgänge geben? Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Alexander Huber.
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Bei der WM in Australien und Neuseeland spielen die internationalen Stars auf Top-Niveau. Das macht bei fußballbegeisterten Kindern Lust, endlich wieder Spiele zu bestreiten. Auch – und insbesondere – bei Mädchen. In Kürze startet die Wiener Mädchenliga ihren regulären Betrieb. Was im März im Testlauf begonnen hat, nimmt ab dem 2. September konkrete Formen an. In den Altersklassen U10, U12 und U14 sollen Mädchen die Möglichkeit haben, den Fußball für sich zu entdecken.
In einer neuen Episode der KURIER Nachspielzeit erklärt Anna Ressmann vom Wiener Fußballverband, wie die Mädchenliga entstanden ist, und wie sie Mädchen für den Fußball begeistern und am Ball halten soll.
Die Nachwuchstrainerin Nikola Staritz erklärt, warum Mädchen oft später zum Fußball kommen und warum es für viele immer noch nicht so selbstverständlich ist wie für Buben, mit dem Kicken anzufangen.
Ex-ÖFB-Kapitänin Viktoria Schnaderbeck gibt Einblicke in ihre Anfänge als Fußballerin und teilt ihre Überlegungen, wie reine Mädchenligen zu mehr Breite im Spitzenfußball und damit zu einem stärkeren ÖFB-Nationalteam beitragen können.
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Gerhard Struber ist zurück bei Red Bull. Der 46-jährige Salzburger wurde am Montag von Meister Salzburg als Nachfolger von Matthias Jaissle als neuer Cheftrainer präsentiert. Sein Vorgänger war letzten Freitag, einen Tag vor dem Saisonstart in der heimischen Bundesliga, freigestellt worden, weil er mit Al-Ahli verhandelte und schließlich auch nach Saudi-Arabien wechselte.
Inwiefern ist der Wechsel Jaissles nachvollziehbar? Wie sehr bringt der überraschende Abgang des Trainers - in Verbindung mit dem Abschied von Sportdirektor Christoph Freund - die Salzburger "Maschine" ins Stottern? Was ist nun von Neo-Trainer Gerhard Struber zu erwarten? Und kann Sturm Graz die Meisterschaft auch heuer wieder spannend halten?
Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Peter Gutmayer in der 143. Episode der Nachspielzeit.
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Zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte spielt der FC Blau-Weiß Linz in der Bundesliga. Eine Tatsache, die nicht nur Trainer Gerald Scheiblehner und seine Mannschaft freut, sondern auch die Linzer Fans umso euphorischer jubeln lässt.
Einer von ihnen ist ORF-Journalist Günther Mayr. Durch die Adern des Leiters der ZIB-Wissenschaftsredaktion fließt seit Kindheitstagen blau-weißes Blut. Im Gespräch mit Maximilian Fally erzählt der gebürtige Bregenzer von seiner frühen Liebe zum Vorgängerverein Vöest Linz, seiner informellen Vizepräsidentschaft beim Stahlstadt-Klub und er erklärt, warum er im Stadion in Zukunft vielleicht den ein oder anderen Bierbecher abbekommen wird.
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Für Blau-Weiß Linz beginnt am Samstag in Wolfsberg beim WAC das Abenteuer Bundesliga. Der 1997 gegründete Klub spielt erstmals in seiner Geschichte in der obersten Spielklasse mit, das klare Ziel ist der "Nichtabstieg". Da sind sich die drei Verantwortlichen - Trainer Gerald Scheiblehner, Sportdirektor Christoph Schösswendter sowie Geschäftsführer Christoph Peschek - einig.
Was aber macht Blau-Weiß Linz so besonders? Wie will sich der Verein kurz- und mittelfristig in der Bundesliga etablieren? Wie groß ist die Rivalität zum Stadtrivalen, dem LASK? Und welche Rolle spielt Ex-Rapid-Geschäftsführer Peschek?
Die KURIER-Nachspielzeit hat sich auf den Weg nach Linz gemacht und mit Scheiblehner, Schösswendter sowie Peschek gesprochen. Das Trio erklärte zudem die Rolle des neuen Hofmann-Personal-Stadions, Gemeinsamkeiten mit Rapid sowie die sportliche Philosophie.
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Das österreichische Frauen-Nationalteam muss zwar weiter auf die WM-Premiere warten, die Endrunde in Australien und Neuseeland von 20. Juli bis 20. August hat aber dennoch hochkarätigen Fußball zu bieten. Aus europäischer Sicht ist vor allem mit Europameister England zu rechnen, die "Lionesses" werden auch von den Buchmachern als Nummer zwei hinter den USA gesehen.
Wie attraktiv ist der Frauenfußball mittlerweile aber wirklich? Wie groß wird das Zuschauerinteresse sein? Und welche Rolle spielt das politische Engagement und das "Eintreten für die Ideale des Sports" vieler Spielerinnen?
Das und mehr beantwortet Jörg-Uwe Nieland, Experte für Sportkommunikation und -journalismus an der Universität Klagenfurt, in der 141. Episode der KURIER-Nachspielzeit. Er spricht zudem über die Rolle der Medien und die Berichterstattung über Frauen in der Männerdomäne Fußball.
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"Austria-Stürmer Huskovic nach Autounfall auf der Intensivstation". Eine KURIER-Schlagzeile, die erst knapp neun Monate her ist. Muharem Huskovic und seine Freundin waren damals in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Das Auto krachte in das Heck eines stehenden Lkws und ging in Flamen auf. Seine Freundin konnte sich selbst aus dem Wagen retten, Huskovic musste erst befreit werden.
Soweit, so dramatisch. In der Folge wurde der Stürmer operiert, war kurzzeitig sogar im künstlichen Tiefschlag. Und jetzt, 9 Monate später? Da steht Huskovic vor seinem Comeback. Wie aber geht es dem Talent wirklich? Wie gut hat er den Horror-Crash schon verarbeitet?
Im Gespräch mit KURIER-Sportredakteur Alexander Strecha zeigte sich der 20-jährige sehr gereift und locker. Was er über den schweren Unfall, die Nachwehen, das Leben und seine sportlichen Ziele zu sagen hatte, hört ihr in der 140. Episode der Nachspielzeit.
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Die neue Bundesliga-Saison steht bereits wieder vor der Tür, die heimischen Teams befinden sich mitten in der Vorbereitung. Ende Juli wird es dann wieder ernst. Rapid bekommt es etwa gleich zum Start mit dem LASK zu tun, die Wiener Austria empfängt Vizemeister Sturm Graz.
Die Hütteldorfer befinden sich derzeit auf Trainingslager in Bad Tatzmannsdorf. Zuletzt wurde bei den Wienern tief gestapelt, die Erwartungen niedrig gehalten. Wie konkurrenzfähig ist Rapid in der kommenden Saison aber tatsächlich? Welche Zu- oder Abgänge wird es bei den Grün-Weißen noch geben? Und was ist von Investor Michael Tojner sowie dem neuen Wirtschafts-Geschäftsführer Marcus Knipping zu erwarten?
Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Alexander Huber in der 139. Episode der Nachspielzeit.
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Ballbesitz, Torschüsse, zurückgelegte Kilometer und Expected Goals. Jeder kennt die klassischen Daten, die nach oder während einem Fußballspiel im TV eingeblendet werden. Daniel Memmert kennt noch viele mehr. Der Sportwissenschaftler leitet das Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule in Köln und sammelt und analysiert mit seinem Team Daten für viele Fußballvereine, vor allem in Deutschland. 16 Jahre lang hat er auch mit dem Deutschen Fußballbund (DFB) zusammengearbeitet.
Der Datenexperte ist Gast im KURIER-Fußballpodcast Nachspielzeit. "Datenscouting spart Ressourcen", sagt er unter anderem.
Außerdem verrät Memmert, welche Daten vollkommen überflüssig sind, was ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick mit der Entwicklung der Datenanalyse im internationalen Fußball zu tun hat und was die nächsten Schritte der Datenexperten im Sport sein werden.
Auch in Österreich werden Daten zunehmend zu Rate gezogen, wenn es um die Verbesserung von Fußballmannschaften geht. Red Bull Salzburg arbeitet schon seit rund zehn Jahren mit Daniel Memmerts Institut zusammen, WSG-Tirol-Trainer Thomas Silberberger hat zuletzt dem KURIER verraten, wie die Tiroler auf Daten beim Scouting setzen.
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