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Naomi Lareine öffnet sich über ihre Erfahrungen mit Queerness, ADHS und der Musikindustrie. Sie spricht über Druck, Authentizität und darüber, warum sie sich weigert, sich zu verbiegen. Zwischen Pop, R’n’B und Selbstfindung erzählt sie, wie sie gelernt hat, sich selbst zu vertrauen – und dabei immer sie selbst zu bleiben.
By Adrian HoenickeNaomi Lareine öffnet sich über ihre Erfahrungen mit Queerness, ADHS und der Musikindustrie. Sie spricht über Druck, Authentizität und darüber, warum sie sich weigert, sich zu verbiegen. Zwischen Pop, R’n’B und Selbstfindung erzählt sie, wie sie gelernt hat, sich selbst zu vertrauen – und dabei immer sie selbst zu bleiben.