In dieser Folge sind Netzneutralität, ein tindernder Twitterbot und Geschwindigkeit Themen. Außerdem sprechen wir über die Unverwechselbarkeit von Stimmen, Barcamps und die Endlichkeit des Lebens.

Die Bundesnetzagentur prüft ein Angebot von Vodafone und befragt hierzu den CCC. Das Prinzip der Netzneutralität ist in Gefahr.

Eva hat einen Bot entdeckt, der auf Twitter tindert und theoretisch dafür sorgen könnte, dass Brad Pitt sie findet.

Langsames Wifi und lahmende Webseiten – wir haben ein paar Apps genutzt, um beidem möglichst wirksam abzuhelfen.

Unsere Stimmen sind unverwechselbar und so einzigartig, dass ein kurzer Audioschnipsel reicht, um uns zu identifizieren.

Das Barcamp Hannover hatte eine, wie wir finden, gute Idee. Senioren dabei zu unterstützen selbstständig und mobil zu bleiben.

Die App WeCroack erinnert dich daran, dass du stirbst, und verspricht, dich damit glücklich zu machen.

Ein digitaler Garten, den du mit CSS pflegen kannst, um Möhren zu ernten. Ein Online-Spiel der nerdigen Art.

Wir freuen uns auf deine Unterstützung und danken dir schon einmal dafür.

Wir sprechen in der einundzwanzigsten Folge unseres Podcasts unter anderem über die Adoption von Hunden dank Spotify, Neues in sozialen Netzwerken und einem Generator für statische Webseiten. Viel Freude beim Hören!

Spotify und der Tierschutzverein München versuchen zusammen mit einer Werbeagentur, je nach Musikgeschmack, den richtigen Hund an die/den Hörer*in zu vermitteln.

Ich bin über BetaList auf Podible aufmerksam geworden, die damit werben, dir anhand deiner Interessen, neue Angebote vorzuschlagen.

Ich habe einen Blick auf die Beta des Pocket Casts Web Player geworfen und bin begeistert. Seitdem nutze ich die Beta täglich.

Eva war eine Gegnerin der Sprachassistenten, bis eine Episode des Debatten-Podcasts von Sascha Lobo ihre Meinung änderte.

Ich bin auf einen Artikel aufmerksam geworden, der davon handelt, was das Jahr 2018 in Social Media für uns bereithält.

Eva macht die Themengrätsche und spricht über Dinge, die Facebook von dir und deinen Freunden weiß. Sie kann nicht über alles reden – Insiderwissen. Zwinker, zwinker.

Im zweiten Teil geht es um die Netzneutralität. Wichtig, lasst euch nicht einlullen! Bezahlinhalte und das ich ein Schuft bin, sind auch Themen.

Ich habe den statischen Seitengenerator Jekyll für mich entdeckt und finde das Konzept total spannend. Wer was mit Internet zu tun hat, kann ja mal einen Blick riskieren.

Wir haben eine neue Unterstützen Seite und wünschen uns sehr, dass ihr sie ausgiebig nutzt. Uns zu unterstützen ist einfacher als ihr denkt und kostenlos – surft mal vorbei.

Mit der zwanzigsten Folge begrüßen wir euch im neuen Jahr. Wir sprechen über Microjobs, fokussiertes Arbeiten und stellen ein paar Apps vor, die unserer meiner Meinung nach einen Blick wert sind. Viel Spaß beim Hören!

Podfaster hören Podcasts mit x-facher Geschwindigkeit und dadurch sehr viele Podcasts in kurzer Zeit. Außerdem haben Sie ihre eigene Randgruppe.

Ikea kauft eine Plattform für Microjobs. Möbel aufbauen oder Schilder fotografieren – es gibt die unterschiedlichsten Jobs, auf die man sich bewerben kann.

Eine E-Mail von YouTube und ein Video von Elmastudio haben mich dazu gebracht, mich mit fokussiertem Arbeiten zu beschäftigen und einige Tools auszuprobieren.

Eine Satire-Cryptowährung, die durch aberwitzige Kursexplosionen von sich Reden macht.

Ich habe zwei iOS Apps ausprobiert und berichte davon – ich bin begeistert, Eva eher weniger.

1.800 Kameras melden in Barcelona Schwarzfahrer an die Security, die dann die Verfolgung aufnimmt.

Mit cerbot von der EFF könnt ihr einfach/er Lets Encrypt Zertifikate auf euren Webseiten einsetzen.

Ich bin über eine Anleitung gestolpert, die beschreibt, wie man Favicons mit PHP erzeugt.

Ein sehr spezielles Video, was mir in einer Folge von c’t uplink empfohlen wurde – nicht für jede*n.

In Folge neunzehn des Netzgrad Podcast sprechen wir über CSS-Techniken, humanoide Roboter, Hoverbikes und selbstfahrende Taxis. Außerdem berichten wir von einem self-made VPN in fünfzehn Minuten und wie man den Raspberry Pi als DNS-Server nutzt. Bitcoin und Rechtschreibprüfung sind auch Thema.

In der letzten Folge war schon von Bildern im Internet die Rede und auch diese Folge des Podcasts beginnt mit diesem Thema. Diesmal in Zusammenhang mit Cascading Style Sheets.

Sophia ist ein menschlich aussehender Roboter – der erste, der eine Staatsbürgerschaft erhalten hat. Nicht strange genug? In Dubai ist ein Roboter Polizist und es ist geplant, eine ganze Wache nur mit Robotern zu besetzen.

Die Polizei in Dubai testet Hoverbikes – sie könnten demnächst durch die Stadt schweben.

Im kommenden Frühjahr 2018 sollen Taxis in Japan ohne Fahrer auskommen.

Wir sind darauf aufmerksam geworden, dass unser bisheriger VPN-Dienstanbieter Logging eingeschaltet hat. Daraufhin haben wir uns nach Alternativen umgesehen und betreiben jetzt einen eigenen VPN-Server.

Ich hatte einen unbenutzten Raspberry Pi, der jetzt die Namensauflösung übernimmt und mich auch noch vor schadhaften Webseiten schützt.

Eva findet spannend, dass Bitcoin immer mehr in der Breite ankommt und hat vor, einen Selbstversuch zu unternehmen.

Die Duden Webseite streikte und so musste ich mich nach Alternativen umsehen. Gefunden habe ich das Language Tool, das Eva und ich seither regelmäßig nutzen.

Wir sprechen in Folge achtzehn des Podcasts über das Sterben des Internets, den Verdacht, dass Facebook dir ständig zuhört und darüber, wie man Bilder im Internet präsentiert. Außerdem habe ich SEO zu meinem CEO gemacht – viele Späße beim Hören!

Sven hat uns einen sehr interessanten Artikel empfohlen, der sich mit dem Verfall des Netzes beschäftigt. Ich habe ihn gelesen und spreche mit Eva darüber.

Es gibt den begründeten Verdacht, dass Facebook dir ‚irgendwie zuhört‘. Der Podcast Reply all hatte genau das zum Thema – nach dem Hören der Episode waren wir ein wenig verstört.

Wir alle können jetzt 280 Zeichen in einem Tweet verbraten – yay or nay, entscheidet selbst.

Es ist Zeit für einen Online-Eier-Timer-Dings-Bums, findet Eva und stellt den Dienst vor.

Alex hat ein Plug-in für WordPress entwickelt, was den Umgang mit Bildern deutlich vereinfacht. Lade ein Bild hoch, den Rest erledigt ResizeFly.

Aus klein mach groß – wenn du nur ein kleines Bild hast, es aber gern in 4K hättest, solltest du dir letsenhance.io ansehen.

Ikea hat eine App entwickelt, mit der du Billy in deiner Bude durch die Gegend schubsen kannst.

Schlendert durch alte Webseiten, genießt Designkuriositäten aus der Vergangenheit. Ihr werdet euch nicht nur erinnern, sondern auch den ein oder anderen ‚Ach ja‘ Moment erleben, versprochen.

Eva treibt sich rum und deshalb gebe ich in dieser Folge ein Solo – kurz und knackig. Ich berichte darüber, was mir am Barcamp Berlin gefallen hat, spreche über digitale Angebote in öffentlichen Bibliotheken und einer App, die euch vorliest.

Eva und ich waren auf dem Barcamp Berlin, haben zwei Tage viel Interessantes gehört und sehr nette Menschen kennengelernt.

Auf dem Barcamp war ich in einer Session, in der es um Twitter ging. Viele der Anwesenden wussten nicht, dass die App kostenlos ist.

Durch Fabio bin ich auf das umfangreiche digitale Angebot öffentlicher Bibliotheken aufmerksam geworden.

Auf der Suche nach einer App, mit der ich auf dem Smartphone lesen kann, bin ich auf Aldiko und dessen Vorlesefunktion aufmerksam geworden.

Jeder Hundertste bekommt den Firefox-Installer samt Clipz-Add-on ausgeliefert. Das wertet dann eure Surfaktivitäten aus.

Mir sind zwei Links aufgefallen, die ich mit euch teilen möchte. Es geht um die Evolution des Webdesigns und oh Wunder, um Social Media Marketing.

Mehr Privatsphäre beim Surfen dank eines Plugins für den Browser, verschlüsselte Kommunikation im Chat – auch für Teams, Gesichtserkennung für jedermann, der WordPress Translation Day, die Blogfabrik und zwei neue Hubs für Berlin sind in dieser Folge Thema. Viel Spaß beim Hören!

Ich habe ein Plugin für den Browser entdeckt, mit dem man beim Surfen im Netz ein wenig mehr Privatsphäre genießt.

Mein Kumpel Alex hat mich auf dieses Open Source Tool aufmerksam gemacht. Seitdem kommunizieren wir ausschließlich darüber. Es eignet sich auch für Teams und strengt sich an, zur Slack-Alternative zu werden.

Eva wurde auf eine App aufmerksam, die per Gesichtserkennung Social Media Profile der fotografierten Person findet und die damit verknüpften Informationen anzeigt.

Ich habe gestern, am WordPress Translation Day, drei Plugins ins Deutsche übersetzt und stelle euch die Erweiterungen, die ich selbst nutze, vor.

Eva und ich waren in der Blogfabrik, haben uns über Humor schlaumachen lassen, dabei nicht nur sehr gelacht, sondern auch noch Freibier genießen dürfen.

Eva hat davon gelesen, dass Berlin zwei neue Hubs bekommt. In einem davon waren wir schon – wir sprechen darüber und machen uns Gedanken über die möglichen Folgen für die Stadt.

Videos, Scans, ein Twitter-Tool, ein schreiender Frosch und Google Chrome Erweiterungen sind in der fünfzehnten Folge des Netzgrad Podcasts Thema, die beinahe den Titel Faxdienstleister bekommen hätte. Dann hat aber doch Mauve gewonnen. Viel Spaß beim Hören!

Eine Video Plattform für Content Marketing, die Eva sehr interessant findet und die sie deutlich mehr begeistern kann als PowerPoint.

Ich habe einen Artikel gefunden, der 30 praktische Google Chrome Erweiterungen empfiehlt. Einige davon sind vielleicht auch für euch hilfreich.

Eine App, die Dokumente scannt – total gut, findet Eva. Für Einfingerbedienung, auch wenn der Finger kurz ist. Für mich ist sie vielleicht eine Ergänzung zu meinem lokalen Scanner.

Screaming Frog ist ein Programm, das lokal installiert wird, um die SEO von Webseiten zu bewerten. Eva steht auf solches Zeug.

Übersicht über neu gewonnene oder entfolgte Twitter-Follower mit Namen, Bildern und Datum. Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll.

Wir freuen uns sehr über eure Rückmeldung in den Kommentaren oder Sozialen Medien. Kanntet ihr Mauve? Ein paar Sternchen auf iTunes machen uns auch große Freude.

Nach unangekündigter Sommerpause und verschobenem Aufnahmetermin ist es die Folge nun endlich online. Wir sprechen über Entscheidungshilfen zur Bundestagswahl, digitale Staatsbürgerschaft in Estland und Tools für Web-Entwickler.

In der letzten Folge habe ich über Opera gesprochen. Ich habe den Browser jetzt etwas länger in Benutzung und spreche über zwei erwähnenswerte Features.

Ich habe, in Einstimmung auf die Bundestagswahl 2017, zwei Anwendungen ausprobiert, die sich als Entscheidungshilfe bewerben.

Wenn du willst, kannst du digitaler Staatsbürger Estlands werden. Eva findet das furchtbar spannend und erzählt euch davon.

Ich habe drei Tools für Web-Entwickler entdeckt, die ich praktisch finde – vielleicht geht es ein paar von euch auch so.

Eva und ich haben eine Folge des Podcasts Hackable? über Ransomware gehört und finden beide, dass sie eure Zeit wert ist, wenn euch das Thema interessiert.

Wer mit mehreren Monitoren arbeitet, kennt vielleicht das Problem. Ich habe die Lösung gefunden und teile sie mit euch.

Am Anfang noch etwas schläfrig, kommt Sven beim Thema Browser nach ein paar Minuten dann doch auf Betriebstemperatur. Außerdem sprechen wir über Toggle, StumbleUpon, Upwork, Cinemagraphs und Prezi. Viel Spaß beim Hören.

Firefox verliert Benutzer, während Chrome stetig mehr Zuspruch findet. Mozillas ehemaliger CTO sagt, Google habe mit Chrome den Browserkrieg auf dem Desktop gewonnen. Ich habe mir Alternativen angesehen.

Eva hat Toggl für sich entdeckt, um die Zeit zu messen, die sie mit unterschiedlichen Tätigkeiten, auf sozialen Medien und mit Nasebohren verbringt. Software für jeden, der online mit irgendwas dödelt, findet sie.

Eva braucht zwischendurch inspirierende Ablenkung. Sie nutzt dafür seit kurzem StumbleUpon, eine Suchmaschine, die Nutzern Webinhalte empfiehlt. Allerdings musste sie sich dafür als Mann anmelden.

Digitale Inhalte zu produzieren und unter die Leute zu bringen ist furchtbar viel Arbeit, findet Eva. Auf Upwork, einer Plattform für Freelancer, findet man nicht nur Arbeit, sondern kann auch welche outsourcen.

Cinemagraphs sind Standbilder mit kleinen sich wiederholenden Bewegungen. Eva und ihre Freundin sind von ihnen begeistert, ich ebenfalls. Neben kostenpflichtigen Werkzeugen gibt es auch kostenlose, um die Bilder zu erstellen.

Eva hat Prezi für sich entdeckt, um Präsentationen zu gestalten. Mein erster Gedanke beim Anblick einer Musterpräsentation ging in Richtung Bilderbuch. Eva findet das gut.