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🔎 Immer mehr Arbeitnehmende sind auf der Suche nach Modellen, die Beruf und Privatleben besser ineinandergreifen lassen und wechseln dafür ihren Arbeitgeber. Gerade für berufstätige Eltern sind fließende Übergänge zwischen Job und Freizeit gefragt, die es ermöglichen, flexibel im Alltag zwischen Familie und Beruf zu reagieren und selbstbestimmt und produktiv zu arbeiten.
↗️The "Big Quit" ist längst auch in Deutschland angekommen - das verdeutlicht u.a. eine aktuelle Forsa-Studie (Arbeitgeberwechsel 2022). 37 Prozent der Befragten (darunter vor allem Frauen) sind offen für einen Arbeitgeberwechsel. Unter den am häufigsten genannten Gründen für einen Wechsel: Ein anderer Arbeitgeber konnte eine bessere Work-Life-Balance bieten.
💰Dass Geld dabei eine immer geringere Rolle spielt, verdeutlicht folgendes Ergebnis: 59 Prozent der befragten 30 bis 49-Jährigen würden auf ein zusätzliches Monatsgehalt verzichten, wenn sie über ihren Arbeitsort, d.h. Büro oder Homeoffice, entscheiden könnten.
🧮 Wie werden Organisationen auf diese Entwicklungen eingehen? Wie wird das „New Normal of Working“ aussehen? In welcher Arbeitswelt werden unsere Kinder ihren Platz einnehmen und wie werden sich nächste Generationen zwischen Familie und Beruf, Privat- und Arbeitsleben orientieren?
Werde Teil der Community: http://future-family.net
Reiche hier Deine Themenwünsche, Anregungen oder Fragen ein: [email protected]
Folge uns auf Instagram
Musik: Schott Holmes "Upbeat Funk"
Cover: Jana Mehrgardt
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💰Dass Geld dabei eine immer geringere Rolle spielt, verdeutlicht folgendes Ergebnis: 59 Prozent der befragten 30 bis 49-Jährigen würden auf ein zusätzliches Monatsgehalt verzichten, wenn sie über ihren Arbeitsort, d.h. Büro oder Homeoffice, entscheiden könnten.
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