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Ein Hotel zwischen Tradition und Trend: Das VOCO The Hague residiert in einem stilvollen Gebäude aus den 1920er Jahren, das früher eine Bank war – heute aber mit viel Glas, Pflanzen, warmen Farben und modernen Details überrascht. 200 Zimmer, individuell geschnitten und mit liebevollen Fundstücken wie alten Postkarten oder Flohmarktporzellan dekoriert, machen das Haus persönlich und charaktervoll. Sogar die Bettdecken sind nachhaltig aus recycelten Plastikflaschen gefertigt. Die Lage könnte kaum besser sein: mitten im Regierungsviertel, wenige Schritte vom Königspalast entfernt und gleichzeitig nah an Boutiquen, Museen und dem Strand von Scheveningen.
Das Publikum ist so international wie die Stadt selbst: Geschäftsreisende, Städteurlauber, Kunstfans, Paare – und sogar Hunde sind willkommen. Konrad erzählt im Podcast, warum das VOCO wie ein Mix aus Boutiquehotel und Business-Hotel wirkt und weshalb sich jeder Zimmeraufenthalt ein bisschen anders anfühlt. Für Wellness bleibt es als klassisches Stadthotel eher schlank, dafür punktet es mit Fitnessbereich und der Nähe zur Nordsee – im Sommer mit großartigen Bademöglichkeiten, im Winter mit langen Spaziergängen an der Küste.
Kulinarisch überrascht das VOCO gleich doppelt: Der Gastro-Pub Ultramarijn spielt liebevoll mit maritimen Akzenten und U-Boot-Anmutung – inklusive großem Tresorraum aus Bankzeiten, in dem man heute sitzen kann. Das Restaurant Botanica setzt auf frische, regionale Küche und interpretiert niederländische Klassiker zeitgemäß. Dazu kommt die typisch niederländische Fahrradtiefgarage, die zeigt, wie sehr dieses Hotel mit seiner Umgebung verbunden ist. Ein modernes, herzliches Stadthotel mit Geschichte – und perfektem Ausgangspunkt für Den Haag.
Zur Website des Hotels
NEU! Unsere Lieblingshotels als Buch
Eine Produktion von ella Medien GmbH
By reisen EXCLUSIV - Das Magazin für Reise und LifestyleEin Hotel zwischen Tradition und Trend: Das VOCO The Hague residiert in einem stilvollen Gebäude aus den 1920er Jahren, das früher eine Bank war – heute aber mit viel Glas, Pflanzen, warmen Farben und modernen Details überrascht. 200 Zimmer, individuell geschnitten und mit liebevollen Fundstücken wie alten Postkarten oder Flohmarktporzellan dekoriert, machen das Haus persönlich und charaktervoll. Sogar die Bettdecken sind nachhaltig aus recycelten Plastikflaschen gefertigt. Die Lage könnte kaum besser sein: mitten im Regierungsviertel, wenige Schritte vom Königspalast entfernt und gleichzeitig nah an Boutiquen, Museen und dem Strand von Scheveningen.
Das Publikum ist so international wie die Stadt selbst: Geschäftsreisende, Städteurlauber, Kunstfans, Paare – und sogar Hunde sind willkommen. Konrad erzählt im Podcast, warum das VOCO wie ein Mix aus Boutiquehotel und Business-Hotel wirkt und weshalb sich jeder Zimmeraufenthalt ein bisschen anders anfühlt. Für Wellness bleibt es als klassisches Stadthotel eher schlank, dafür punktet es mit Fitnessbereich und der Nähe zur Nordsee – im Sommer mit großartigen Bademöglichkeiten, im Winter mit langen Spaziergängen an der Küste.
Kulinarisch überrascht das VOCO gleich doppelt: Der Gastro-Pub Ultramarijn spielt liebevoll mit maritimen Akzenten und U-Boot-Anmutung – inklusive großem Tresorraum aus Bankzeiten, in dem man heute sitzen kann. Das Restaurant Botanica setzt auf frische, regionale Küche und interpretiert niederländische Klassiker zeitgemäß. Dazu kommt die typisch niederländische Fahrradtiefgarage, die zeigt, wie sehr dieses Hotel mit seiner Umgebung verbunden ist. Ein modernes, herzliches Stadthotel mit Geschichte – und perfektem Ausgangspunkt für Den Haag.
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