Nur 20 Minuten vom Flughafen entfernt und doch eine andere Welt: Das Melia Phuket Mai Khao empfängt seine Gäste mit Ruhe, klarer Architektur und tropischer Natur. Statt Trubel und Massentourismus gibt es hier weiße Strände, Palmen und entspannte Atmosphäre – mitten im Nationalpark. Der zehn Kilometer lange Mai Khao Beach gilt als schönster und ruhigster Strand der Insel und ist sogar Nistplatz für Meeresschildkröten .

Das Resort bietet rund 100 Suiten und Villen, großzügig verteilt auf einer weitläufigen Anlage. Schon die kleinste Kategorie beginnt bei 78 Quadratmetern – mit Badewanne auf der Terrasse und Kissenauswahl nach Schlafgewohnheiten. Wer es luxuriöser mag, entscheidet sich für eine Wellness-Villa mit eigenem Pool, Tagesbett, Yogamatte und täglicher Massage .

Wellness steht im Fokus: Ein 52 Meter langer Pool mit Meerblick, Yoga- und Pilateskurse am Strand, Massagen und Treatments mit lokalen Zutaten wie Honig und Phuket-Ananas. Ergänzt wird das Angebot durch ein Luftreinigungssystem in allen Zimmern und Außenduschen mit Vitamin-C-Zusatz – für noch mehr Wohlbefinden

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Mitten im Bairro Alto gelegen, empfängt euch das The Lumiares Hotel & Spa in einem historischen Stadthaus. Straßenbahnen rattern vorbei, vom Dach aus reicht der Blick bis zum Tejo. Drinnen sorgen schwarz-weiße Fliesen, eine imposante Treppe und viel Liebe zum Detail für sofortiges Eintauchen ins portugiesische Flair. Mit 53 Zimmern und Apartments bleibt das Haus überschaubar und persönlich – groß genug für Komfort, klein genug für Boutique-Atmosphäre

Die Gäste sind bunt gemischt: Städtereisende aus aller Welt, Businessgäste, Familien. Kinder sind ausdrücklich willkommen, trotzdem geht es stilvoll und ruhig zu. Der Stil des Hauses ist entspannt, modern und ohne Chichi. Rooftop-Terrasse, Kunst an den Wänden und die Möblierung lassen jedes Designherz höher schlagen – ein „Love Letter to Portugal“, wie das Hotel selbst sagt .

Die Unterkünfte sind kleine Apartments mit Wohnbereich und Küchenzeile. Große Betten, viel Platz, Regenwaldduschen – trotz zentraler Lage schlaft ihr hier entspannt. Portugiesische Details, kleine lokale Leckereien und moderne Einrichtung machen den Aufenthalt besonders gemütlich. Boutique-Charme trifft auf Apartment-Komfort

Wellness gibt es ebenfalls: Für ein Stadthotel ungewöhnlich, bietet das Lumiares ein Spa mit Sauna, Massagen und natürlichen Produkten aus Portugal. Die Räume tragen die Namen von Stadtvierteln wie Alfama, was die lokale Verankerung noch spürbarer macht. Auch Einheimische nutzen die Behandlungen gern.

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Mitten in den Bergen, auf rund 1.100 Metern Höhe, liegt das Priesteregg Premium Eco Resort. Kein klassisches Hotel, sondern ein Chaletdorf mit 18 luxuriösen Chalets und Villen, die fast mit der Natur verschmelzen. Ob mit geschwungenen Dächern oder begrünten Fassaden – hier fügt sich alles harmonisch in die Landschaft ein. Gastgeber Huwi und Renate führen das Resort seit 2009 mit viel Herzblut, inzwischen gemeinsam mit ihren Kindern. Es ist ein Familienbetrieb, in dem Nachhaltigkeit und Gastfreundschaft an erster Stelle stehen .

Das Resort setzt konsequent auf Umweltfreundlichkeit: Erdwärme, Solarenergie und sogar eine Eisspeicheranlage sorgen für nachhaltige Energieversorgung. Luxus ohne schlechtes Gewissen – von der Zirbensauna bis zum Infinitypool. Selbst im Winter ist das Priesteregg ein Rückzugsort, ob beim Skifahren, Schneeschuhwandern oder entspannt im heißen Hottub mit Blick auf die verschneiten Alpen.

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Das Shangri-La Al Husn liegt rund 40 Minuten vom Flughafen Maskat entfernt und ist inspiriert von den historischen Festungen des Oman. Böden aus Marmor, reich verzierte Holztüren, kleine Brunnen in der Empfangshalle und der Duft von Weihrauch sorgen schon beim Check-in für ein unvergleichliches Ankommen – natürlich mit Datteln und Rosenwasser.

164 Zimmer und 16 Suiten stehen zur Wahl – die größten Hotelzimmer des Landes beginnen bei 50 qm, die Royal Suite misst stolze 500 qm. Alle bieten Balkon, täglich aufgefüllte Minibar und frisches Obst. Die Aussicht reicht von den Klippen über den Privatstrand bis hinaus aufs Meer.

Das Resort ist Adult-Only und richtet sich vor allem an Paare, die Entspannung, Kultur und Natur verbinden wollen. Ob Kajak, Stand-Up-Paddling oder Jetski in der hoteleigenen Marina – Abenteuer gibt es ebenso wie absolute Ruhe am privaten Sandstrand. Der Spa „Luban“ setzt auf den traditionellen Einsatz von Weihrauch für Entspannung und Wohlbefinden.

💡 Mehr zur faszinierenden Geschichte des Weihrauchs im Oman findet ihr in unserem Artikel

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Mitten in den Olivenhainen, nur 15 Minuten vom Flughafen entfernt, liegt das Olea All Suite Hotel. Das 5-Sterne-Haus thront auf einem Hügel mit weitem Blick über die Küste und das tiefblaue Meer. Die Atmosphäre: lässiger Luxus, unaufgeregt und gleichzeitig stilvoll.

Nur 89 Suiten auf 40 Hektar sorgen für viel Privatsphäre. Jede Suite ist mindestens 36 Quadratmeter groß und verfügt über eine eigene Terrasse. Fast alle bieten direkten Zugang zum Pool, einige sogar einen privaten Pool. Das Design: schlicht, mediterran, mit warmen Farben und Kingsize-Betten, in denen man herrlich schläft. Hier residiert man – man schläft nicht einfach.

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Mitten im Ötztal gelegen, umgeben von 3.000ern, Almwiesen und klarer Bergluft, erwartet euch ein Wellnessresort der besonderen Art: der AQUA DOME. Schon beim ersten Blick auf die dampfenden Becken vor Bergkulisse wird klar: Hier steht das Element Wasser im Mittelpunkt.

Das Resort bietet 200 Zimmer und Suiten, alle mit Balkon oder Terrasse und Blick auf die Alpen. Die Einrichtung: modern, gemütlich, alpin. Besonders Paare, Naturverliebte und Ruhesuchende fühlen sich hier wohl – aber auch Familien mit Kindern, die vom betreuten Kids Club bis zur Riesenrutsche bestens versorgt sind.

Der Wellnessbereich umfasst 65.000 Quadratmeter: mit zwölf Pools, sieben Saunen und den ikonischen schwebenden Schalenbecken in zwölf Metern Höhe. Schwefel- und Solebecken, Floating mit Unterwassermusik, ein modernes Fitnesscenter und das exklusive SPA 3000 mit Mooswänden, Private Spa und Panoramasauna bieten Erholung pur – im Winter wie im Sommer.

Auch Tagesgäste sind willkommen und können alle Einrichtungen nutzen – wer online bucht, spart bis zu 20 %. Neu seit diesem Sommer: ein großzügiger Saunagarten mit Außensaunen und Relaxzonen.

Kulinarisch überzeugt der AQUA DOME mit Halbpension inklusive: Frühstück mit Produkten aus dem Ötztal, abends regionale Spezialitäten wie Bergforelle oder Mohnstrudel-Lasagne. Getränke wie hausgemachte Limonade oder Gletscherwasser sind inklusive. Und an der Bar warten über 100 Ginsorten und exklusive Weine auf euch.

Das besondere Etwas? Der AQUA DOME ist mehr als nur Therme oder Hotel – er ist ein durchdachtes Gesamterlebnis aus Natur, Architektur, Gastfreundschaft und Gesundheit. Ein Ort, der auf jede Bucketlist gehört.

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Drei Türme auf 1.800 Metern – und ein Gefühl von Abgeschiedenheit und Weite: Das ist das Forestis Dolomites. Das Fünf-Sterne-Refugium oberhalb von Brixen im UNESCO-Weltnaturerbe verbindet alpinen Minimalismus mit maximaler Erholung. Schon beim Betreten riecht es nach Holz, große Fenster geben den Blick auf die Bergwelt frei – und die Hektik des Alltags bleibt im Tal zurück.

Die Architektur ist klar und kraftvoll: Zwei der Türme sind zehn Etagen hoch, der mittlere sogar 13. Daneben steht das historische Haupthaus von 1912, vollständig saniert und heute die Villa – perfekt für Familien oder Freundesgruppen. Insgesamt gibt es 62 Suiten – und wer Glück hat, begegnet beim Wandern sogar mal Brad Pitt. Oder Justin Bieber. Kein Witz.

Die Villa ist ein eigenes Universum: 1.200 qm Wohnfläche, privater Spa-Bereich, beheizter Outdoor-Pool, Kamin, Yogalehrer, Koch, Concierge – alles nur für euch. Wer es kleiner mag, findet in den Suiten dieselbe Handschrift: warme Hölzer, großes Design, viel Ruhe. Besonders romantisch: das zweite Bett auf dem Balkon für eine Nacht unter Sternen.

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**Keine klassische Rezeption, keine aufgesetzte Förmlichkeit **– wer im Inselloft Norderney ankommt, spürt sofort, dass hier vieles anders ist. In vier weißen Villen aus der Zeit der Jahrhundertwende verteilen sich 35 Zimmer – vom kleinen Studio bis zum luxuriösen Penthouse mit Meerblick.

Die Atmosphäre? Entspannt, unkonventionell, fast familiär. Statt Hotellobby erwartet euch ein „Wohnzimmer“ mit Kamin, Schaukelstuhl, Sofas – und kostenlosen Snacks, Tee, Wein inklusive. Gäste schätzen besonders die Mischung aus Design und Gemütlichkeit, Privatsphäre und Herzlichkeit.

**Das Publikum ist vielfältig **– von kreativen Großstädtern bis zu Stammgästen, die die besondere Stimmung zu schätzen wissen. Die Zimmer sind hell, nordisch-modern eingerichtet und bieten viel Licht und Raum – teils mit Küchenzeile für kleine Snacks nach dem Dünenspaziergang.

Wellness & Aktivsein kommen auch nicht zu kurz: Massagen, Naturkosmetik-Treatments, Sauna, Yoga, Fitnessraum – alles ist vorhanden, wenn auch bewusst klein und fein gehalten. Und wer lieber draußen unterwegs ist, findet auf Norderney sowieso das beste Spa: die Nordsee, das Watt, die frische Luft.

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**Ankommen im Paradies **– das beschreibt das Sheraton Maldives Full Moon Resort & Spa wohl am besten. Nur eine Viertelstunde mit dem Speedboot vom Flughafen Malé entfernt liegt das Resort auf der Insel Furanafushi. Und die Begrüßung erinnert an eine Szene aus „White Lotus“ – mit echter Herzlichkeit, aber ohne Drama.

**Die 176 Villen und Cottages **verteilen sich am Strand oder über der türkisblauen Lagune. Mal mit privatem Pool, mal mit direktem Zugang zum Meer. Alle bieten viel Platz – auch für Familien. Kinder unter 12 Jahren übernachten kostenlos im Zimmer der Eltern, ein Kinderclub sorgt für Spiel, Spaß und Entlastung.

Erholen und entdecken lässt es sich gleichermaßen: Beim Spaziergang durch den Orchid Garden, beim Schnorcheln, auf einer geführten Tauchfahrt oder beim Abschalten in der eigenen Overwater-Villa mit Meeresrauschen zum Einschlafen. Und wer den Wecker einmal stellt, erlebt einen Sonnenaufgang wie aus dem Bilderbuch.

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Ein Urlaubsort, bei dem man nur eines hört: nichts. Genau das macht das Bergdorf Prechtlgut in Wagrain so besonders. Ob Sommer oder Winter – hier dominiert die Natur. Und der Duft von Zirbenholz, der einem schon beim Betreten der exklusiven Chalets entgegenströmt.

Das Prechtlgut besteht aus nur acht Lodges, gebaut aus jahrhundertealtem Holz, mit viel Raum für Privatsphäre – maximal 35 Gäste können gleichzeitig hier wohnen. Jedes Chalet bietet nicht nur Rückzug, sondern auch echten Komfort: eigene Küche, offener Kamin und Privatsauna inklusive. Manche sogar mit eigenem 14 Meter langen Outdoor-Pool.

Wellness gibt es hier ganz exklusiv: Finnische Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine – alles nur für euch allein. Auf der Terrasse wartet ein Hottub mit Blick in die Berge. Behandlungen und Massagen gibt’s auf Wunsch direkt in der eigenen Lodge. Wer aktiv sein will, kann wandern, radeln oder im Winter direkt von der Haustür auf die Skipiste starten.

Kulinarisch setzt das Prechtlgut auf maximale Freiheit: Frühstück zur Wunschzeit in der Lodge, regionale Produkte vom Biobauern oder Bäcker, optional Dinner im hauseigenen Restaurant oder bequem geliefert. Kaiserschmarrn oder vegane Bowl? Ihr entscheidet.

Das besondere Etwas? Die Philosophie. Gastgeberin Carina sagt: „Zeitqualität“ sei das, was sie ihren Gästen schenken wollen. Und das gelingt – mit Service, der nie aufdringlich ist, einem Höchstmaß an Ruhe und dem Gefühl, angekommen zu sein.

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