Nigelnagelneu

Momentan lädt Erics Küche ganz und gar nicht ein zum Kochen – erst recht nicht zu zweit. Mit Hilfe von Nigelnagelneu soll aus der alten Junggesellen-Küche jetzt eine charmante Küche für zwei entstehen, damit Eric und Freundin Sandra in Zukunft gemeinsam schnipseln können.

Familie Haselbach benutzt die Hintertüre als Haupteingang. Das Problem dabei ist: Der Eingang wirkt überhaupt nicht einladend. Wer zu Besuch kommt, steht in einem kalten Raum, halb Werkstatt halb Garderobe.

Die beiden Jungs Esra und Lot teilen sich zusammen das Kinderzimmer. Der Raum im alten Haus hat aber an jeder Wand entweder Fenster oder Türen.

Aufgrund einer Zweitausbildung wohnt Larissa wieder zuhause. Aus ihrer kleinen Stube soll ein gemütlicher Wohnbereich mit Lernecke entstehen.

Familie Gautschi ist mit ihrem Flur unzufrieden. Die Jacken hängen über dem Treppengeländer und es gibt viel zu wenig Stauraum. Es ist weder einladend noch praktisch. Das Nigelnagelneu Team will das Entrée – die Visitenkarte des Hauses – neu gestalten und wieder freundlich machen.

Das Wohnzimmer der Familie Mouralinho ist ganz und gar nicht optimal eingerichtet. Wohnen, Arbeiten und Schlafen müssen in einem Zimmer untergebracht werden.

Das Schlafzimmer der Kaufmanns ist alt, dunkel und vollgepackt. Ausserdem steht das Bett viel zu nah an der Türe. Den bevorstehenden 40. Hochzeitstag möchte das Ehepaar nun als Anlass nehmen, dies zu ändern. Wenn sie sich nur einig wären.

Eine kleine enge Küche und eine massive holzige Eckbank bereitet der Familie Hohl Kopfzerbrechen. Die Küche und die Geräte sind noch in gutem Zustand. Caroline möchte am liebsten die Wand rausreissen, um die Küche zu vergrössern. Der eigentliche Essbereich könnte ins Nebenzimmer verlagert werden.

Wie viele andere Paare besitzen auch Susanne und Sandro ein drittes Zimmer, das als Büro und Abstellraum genutzt wird. Da sie im Januar Eltern werden, soll aus dem kleinen Raum ein Babyzimmer werden. Sandro möchte am liebsten sein Büro wieder darin integrieren.

Das grosse Wohnzimmer der Afrika liebenden Familie Schafer ist viel zu vollgestopft. Ein riesiger Fernseher versperrt ihnen die Sicht nach draussen - und das, obwohl sie ihn fast nie benutzen.