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Interviewpartner:
Tobias Butzkies
https://www.linkedin.com/in/tobias-butzkies-34048118b/
https://froxlor.com/
https://www.linkedin.com/in/dennis-pulver-6b285b1b2/
www.SecuTel.de
Ich spreche erneut mit Tobias Butzkis (bereits in Folge 10 dabei) über hochsichere Rechenzentren, eigene Infrastruktur statt Hyperscaler, Datenschutz, Zertifizierungen und warum physische Security genauso wichtig ist wie Cybersecurity. Ein Blick hinter die Kulissen, wie Cloud-Dienste wirklich zuverlässig, DSGVO-konform und jederzeit erreichbar betrieben werden.
Learnings:
Eigene Infrastruktur = maximale Kontrolle: Datenstandort, Zugriff, Verarbeitung, Compliance lassen sich präzise steuern – gerade für deutsche KMU ein Plus.
Physische Sicherheit zählt: Vom Außengelände (Zaun, Drehkreuz) über Schleusen (Karten+PIN, Venen-Scan) bis hin zu Raum- und Rack-Schutz sind mehrschichtige Kontrollen Standard.
Zertifizierungen je nach Use Case: ISO, Tier-Klassen, Nachhaltigkeit, PCI-DSS (z. B. bei Kreditkartendaten) – Anforderungen variieren nach Branche/Datenart.
Verfügbarkeit ist geschäftskritisch: Ausfälle kosten Umsatz und Reputation – Redundanzen bei Strom/Klima, regelmäßige Wartung und Tests sind Pflicht.
Eigenes Netz-Security-Stack: Viele Betreiber wollen Traffic nicht im RZ „vorfiltern“ lassen, sondern selbst Firewalls/Monitoring steuern.
Sicherheit hat Preis und Prozesskosten: Höhere Schutzstufen verlängern Wege und Eingriffe – sinnvoll abwägen je nach Risiko und Compliance.
Sichere Grüße
Dennis
By Dennis PulverInterviewpartner:
Tobias Butzkies
https://www.linkedin.com/in/tobias-butzkies-34048118b/
https://froxlor.com/
https://www.linkedin.com/in/dennis-pulver-6b285b1b2/
www.SecuTel.de
Ich spreche erneut mit Tobias Butzkis (bereits in Folge 10 dabei) über hochsichere Rechenzentren, eigene Infrastruktur statt Hyperscaler, Datenschutz, Zertifizierungen und warum physische Security genauso wichtig ist wie Cybersecurity. Ein Blick hinter die Kulissen, wie Cloud-Dienste wirklich zuverlässig, DSGVO-konform und jederzeit erreichbar betrieben werden.
Learnings:
Eigene Infrastruktur = maximale Kontrolle: Datenstandort, Zugriff, Verarbeitung, Compliance lassen sich präzise steuern – gerade für deutsche KMU ein Plus.
Physische Sicherheit zählt: Vom Außengelände (Zaun, Drehkreuz) über Schleusen (Karten+PIN, Venen-Scan) bis hin zu Raum- und Rack-Schutz sind mehrschichtige Kontrollen Standard.
Zertifizierungen je nach Use Case: ISO, Tier-Klassen, Nachhaltigkeit, PCI-DSS (z. B. bei Kreditkartendaten) – Anforderungen variieren nach Branche/Datenart.
Verfügbarkeit ist geschäftskritisch: Ausfälle kosten Umsatz und Reputation – Redundanzen bei Strom/Klima, regelmäßige Wartung und Tests sind Pflicht.
Eigenes Netz-Security-Stack: Viele Betreiber wollen Traffic nicht im RZ „vorfiltern“ lassen, sondern selbst Firewalls/Monitoring steuern.
Sicherheit hat Preis und Prozesskosten: Höhere Schutzstufen verlängern Wege und Eingriffe – sinnvoll abwägen je nach Risiko und Compliance.
Sichere Grüße
Dennis