Im Gespräch mit Thomas Stausberg (Bereichsleiter der Wohnraumförderung bei der NRW.BANK) unterhalten wir uns über den Wohnungsmangel, woran gearbeitet werden muss, um diese Situation zu verbessern und was die NRW.BANK dabei leisten kann.

Zeitmarken:

00:00 Einleitung

00:35 Die Situation am Wohnungsmarkt ist sehr heterogen und unterscheidet sich je nachdem, ob man ländliche oder städtische Regionen betrachtet.

01:30 Die Wohnraumsituation in NRW ist sehr unterschiedlich. Einkommensschwache Familien oder Menschen mit Einschränkungen stehen vor besonderen Herausforderungen bezahlbaren Wohnraum zu finden.

03:03 Die besonderen Merkmale von NRW prägen den Wohnungsmarkt enorm, wie zum Beispiel das Ruhrgebiet, welches im ständigen Strukturwandel steckt.

04:18 Familien und andere Wohnungssuchende achten bei der Wahl des Wohnorts vor allem auf den Preis, aber auch auf Zugang zu Bildung und Mobilität. Es braucht neue Ansätze, um das Leben auf dem Land wieder attraktiver zu gestalten, damit mehr Menschen wieder auf das Land zu ziehen und sich die Wohnraumsituation in der Stadt entspannt.

06:12 Die NRW.BANK bietet Förderung für Kommunen, um Investitionen im Wohnraum zu tätigen. Sie bietet ebenfalls eine gute Beratung, damit das Geld an der richtigen Stelle zum Einsatz kommt.

08:40 Zusammenfassung

09:22 Schluss

Im Gespräch mit Thomas Kull und Ralph Ishorst (Förderberatung & Kundenberatung bei der NRW.BANK) unterhalten wir uns über die wichtigsten Herausforderungen, vor denen die Kommunen in Nordrhein-Westfalen heute stehen. Welche Lösungen sind notwendig, um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden? Welche Rolle spielt die NRW.BANK dabei, Kommunen zu unterstützen und ihre Projekte zu realisieren? Wir beleuchten, wie eine pragmatische Herangehensweise und flexible Finanzierungsmodelle dazu beitragen können, die Kommunen zukunftssicher zu machen und die Grundlage für ein funktionierendes Zusammenleben zu schaffen.

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00:00 Einleitung

00:32 Kommunen in Nordrhein-Westfalen stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen, darunter Infrastrukturprobleme, Fachkräftemangel und Digitalisierung. Diese Themen sind entscheidend für die Lebensqualität der Bürger und die Zukunftsfähigkeit der Städte und Gemeinden.

01:02 Im Interview mit Ralf Ishorst (Kundenbetreuer öffentlicher Kunden in den Regierungsbezirken Arnsberg und Münster) und Thomas Kull (Leiter der Kundenbetreuung öffentliche Kunden im Regierungsbezirk Münster) verdeutlicht sich, dass der Sanierungsbedarf immens ist, insbesondere bei Infrastruktur und Digitalisierung, die für Mobilität und wirtschaftliche Entwicklung unerlässlich sind. Kommunen kämpfen mit begrenzten finanziellen Mitteln und müssen Prioritäten setzen, um grundlegende Infrastrukturen zu sichern.

03:35 Der Bau und die Sanierung von Schulen sind notwendig, um den steigenden Schülerzahlen und modernen Bildungsanforderungen gerecht zu werden.

07:07 Die NRW.BANK unterstützt Kommunen durch zinsvergünstigte Darlehen, umfassende Beratung und maßgeschneiderte Finanzierungslösungen.

12:09 Als verlässlicher Partner bietet die NRW.BANK nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern auch individuelle Beratung, um transformative Projekte umzusetzen. Dieses partnerschaftliche Zusammenarbeiten schafft nachhaltige Mehrwerte für Kommunen und Unternehmen.

16:10 Zusammenfassung

16:56 Schluss

Im Gespräch mit Claudia Hillenherms (Vorstandsmitglied bei der NRW.BANK) unterhalten wir uns über die Herausforderungen am Wohnungsmarkt, warum sich Förderung lohnt und was die Wohnraumförderung des Landes bisher erreichen konnte.

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00:00 Einleitung

00:10 Es gibt viele Herausforderungen beim Thema Bau. Das betrifft häufig essenzielle Aspekte des Wohnens, die benötigt werden.

01:34 Interviewstart mit Claudia Hillenherms (Vorständin, NRW.BANK), Bürger erwarten von ihrem neuen Wohnort eine ausgebaute Infrastruktur, was gleichzeitig eine der größten Herausforderungen darstellt.

02:41 Die Rolle der NRW.BANK liegt in der Beratung und besonders bei der Förderung und Finanzierung.

04:08 Der öffentlich geförderte Wohnungsbau erlebt eine Trendwende und lohnt sich für Investoren.

06:33 Die Klimaneutralität von Quartieren wird immer wichtiger.

06:58 Das Spektrum der Förderung ist groß und geht über Bundesprogramme der KfW, über eigene Programme der NRW.BANK, bis zu Programmen der öffentlichen Wohnraumförderung.

09:26 Alle Akteure der Wohnraumförderung sorgen dafür, dass bezahlbarer Wohnraum entsteht.

10:52 Schluss

Die Geschäftsführer der Landesentwicklungsgesellschaft NRW.URBAN sprechen mit Moderatorin Anke Leitzgen über Lösungen für Herausforderungen wie Strukturwandel, Klimaanpassung und demografischen Wandel – immer im Kontext schrumpfender finanzieller Spielräume. Dabei zeigen sie, wie NRW.URBAN Städte und Gemeinden bei der Entwicklung nachhaltiger und lebenswerter Quartiere gezielt unterstützt.

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00:00 Einleitung

00:31 Anmoderation und Vorstellung der Gesprächspartner Ludger Kloidt und Henk Brockmeyer, beide Geschäftsführer der Landesflächenentwicklungsgesellschaft NRW.URBAN.

00:01:05 Ludger Kloidt über die Arbeit für und mit Kommunen: Wie unterstützt NRW.URBAN Städte und Gemeinden dabei, lebenswerte und nachhaltige Quartiere zu gestalten?

00:01:57 Henk Brockmeyer: Besonderes Know-how und fundierte Expertise unterstützen nicht nur die personellen Ressourcen der Kommunen, sondern sorgen auch für eine Bindungswirkung und effiziente Projektprozesse.

00:02:38 Praktische Beispiele: Ludger Kloidt erklärt, wie die temporäre Zusammenarbeit in kommunalen Projekten zustande kommt und abgewickelt wird.

00:04:09 Henk Brockmeyer: Egal, welche Fragestellungen rund um das Thema Flächenentwicklung bestehen, sprechen Sie uns an! - Wie Kommunen an NRW.URBAN herantreten können.

00:06:09 Wie schafft NRW.URBAN es, angesichts der großen Nachfrage an Unterstützung in Zeiten von Transformation und Fachkräftemangel überall dort sein zu können, wo ihre Expertise und ihre Ressourcen gebraucht werden?

00:08:20 Gibt es vergleichbare Strukturen und Arbeitsweisen auch in anderen Bundesländern?

00:09:45 Welche aktuellen Projekte von NRW.URBAN zeigen, wie kreative und innovative Lösungen in der Stadt und Flächenentwicklung heute aussehen können?

00:12:23 Wo kann ich mich informieren und Beispiele finden, um mehr über die Arbeit und Projekte von NRW.URBAN zu erfahren?

00:13:32 Abmoderation und Outro

Die gemeinsame Gesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und der RWE Power AG – die Perspektive.Struktur.Wandel GmbH (PSW) – hat eine Hauptaufgabe: die Qualifizierung von komplexen RWE-Betriebsstandorten für deren Folgenutzung. Die PSW arbeitet dabei eng mit den jeweiligen Kommunen und wesentlichen Stakeholdern zusammen und gewährleistet so bereits zu einem frühen Zeitpunkt eine hohe Verbindlichkeit bei der Formulierung der künftigen Nutzungsziele.

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00:00 Einleitung

00:30 Vorstellung des Zeitreisebusses und der Gesprächspartner Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen), Erik Schöddert, RWE Power AG und Geschäftsführer der Perspektive.Struktur.Wandel GmbH und Henk Brockmeyer, Geschäftsführer von NRW.URBAN und der Perspektive.Struktur.Wandel GmbH)

00:01:52 Ministerin Ina Scharrenbach über den Strukturwandel im Rheinischen Revier im Zuge des Kohleausstiegs: Wie wird das Rheinische Revier im Jahr 2035 aussehen? Welche Erwartungen sind mit der Internationalen Bau- und Technologieausstellung (IBTA) im Jahr 2025 verbunden?

00:02:50 Erik Schöddert: Flächen, die bisher für die Energiegewinnung genutzt wurden, sollen künftig in nachhaltige, sinnvolle Nutzungen überführt werden. Wie unterstützt die Gesellschaft Perspektive.Struktur.Wandel (PSW) diesen Prozess? Und welche Branchen könnten entstehen, um neue Arbeitsplätze zu schaffen?

00:03:50 Henk Brockmeyer: Wie arbeitet die PSW mit den betroffenen Gemeinden und der lokalen Bevölkerung zusammen? Welches gemeinsame Narrativ entsteht mit den Menschen in der Region? Und wie könnte dieser Raum im Jahr 2035 aussehen?

00:05:20 Erik Schöddert: Was treibt die RWE-Abteilungen an, eine hochwertige Rekultivierung als Grundlage für eine positive Entwicklung im Rheinischen Braunkohlerevier umzusetzen? Und wie entsteht dabei zusammen mit den Menschen vor Ort eine neue, gemeinsame Identität?

00:06:30 Ministerin Ina Scharrenbach: Was kann das Rheinische Revier aus dem Strukturwandel im Ruhrgebiet lernen? Welche Bedeutung hat das für Innovation und zukünftige Arbeitsplätze?

00:07:40 Henk Brockmeyer: Wie wird ein heute 10-jähriger junger Mensch die Veränderungen in der Region wahrnehmen, wenn er sich im Jahr 2035 umsieht? Wie stark wird er sich dann mit der Region verbunden fühlen?

00:08:40 Erik Schöddert: Wie wird es im Jahr 2040 aussehen, wenn anstelle des heutigen Tagebaus ein See entsteht, der anderthalbmal so groß ist wie der Tegernsee?

00:09:40 Ministerin Ina Scharrenbach: Wie können die Menschen vor Ort am besten erreicht werden? Und wie können die politisch Verantwortlichen in der Region dazu beitragen, diesen Wandel positiv zu gestalten?

00:10:34 Henk Brockmeyer und Erik Schöddert: Wie können regionale Werte zur Veränderung beitragen? Und wie kann der aktuelle Wandel die Region besonders resilient machen?

00:12:06 Abmoderation und Outro

**Erfahren Sie, wie viel Herzblut und Detailarbeit in den Messeauftritt von NRW.URBAN fließen, welche Herausforderungen gemeistert werden und wie alle Beteiligten Hand in Hand arbeiten, um die Vielfalt unserer Städte und Regionen erlebbar zu machen. Von den letzten Handgriffen am Messestand bis zur Feinabstimmung des Messeprogramms – wir sind hautnah dabei.

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00:01:56 Gespräch mit Miguel Sanchez (Optimal Messebau)

00:03:20 Gespräch mit Christian Müller-Albers (Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen)

00:04:09 Gespräch mit Daniel Schöller (Zeitreisebus)

00:05:05 Outro