Oh mein Gott?!

Was ist es, das uns bei anderen Menschen begeistert? Wodurch wird man zum Fan von jemandem? In der heutigen Folge begegnen wir einigen neuen Fans von Jesus. Und das alles, weil Jesus sie einlädt, Zeit mit ihm zu verbringen. Wir erfahren auch, was passieren kann, wenn man der Einladung "Kommt und seht!" folgt. Diesmal geht es um Joh 1, 35-42.

Wie deutest du dein Leben? Der heutige Abschnitt (Mk 1, 7-11) handelt von einem spektakulären Ereignis am Jordan. Dieses Ereignis bietet uns die Gelegenheit die Frage zu stellen: Wie deute ich eigentlich die Erfahrungen meines Lebens. Sind sie nur die Summe ihrer Teile, oder könnte sich dahinter auch noch eine weitere Bedeutung verstecken?

Und das Fleisch ist Wort geworden...Ist das nicht verkehrt herum? In der heutigen Folge erfährst du, warum es für Gott zwar um Fleischwerdung ging, es für uns jedoch bedeuten könnte, Wort zu werden. Weil man den heutigen Abschnitt (Joh 1, 1-18) nicht vom Glauben lösen kann (zumindest ich kann das nicht), gibt es diesmal ausnahmsweise keinen ersten Teil, sondern es geht gleich mit dem zweiten Teil los. 

Dieses Mal begegnet uns ein alter Mann. Sein Name ist Simeon. Wir erfahren, wie es ihm gelungen ist, mit sich und seinem Leben im Reinen zu sein und was wir von ihm über unser eigenes Leben lernen können. Würde sich nicht jeder und jede von uns wünschen zu wissen, wie wir mit unserem eigenem Leben im Reinen sein können? Der Abschnitt, um den es diesmal geht ist. Lk, 2,22-40. 

Eine Botschaft aus heiterem Himmel! Egal ob du an Gott glaubst oder nicht, wir alle sind mit solchen Botschaften konfrontiert. Die Frage ist: Was machen wir damit? Maria hatte ihren eigenen Zugang, mit der Botschaft an sie umzugehen. Vielleicht hilft dir dieser Zugang ja auch in deinem Leben. Außerdem geht das Weg-Bereiten heute in den End-Spurt. Es gilt, die richtige Frequenz zu finden, um die Botschaft des Senders zu empfangen. Der heutige Abschnitt ist: Lk 1, 26-38. 

Noch einmal begegnen wir Johannes dem Täufer und immer noch ruft er: Bereitet den Weg! Aber wie genau geht das? Wie können wir die Straße ebnen? Außerdem steht die Frage im Raum: Du aber, was sagst du über dich selbst? Schließlich steht diese Woche zusätzlich unter dem Motto: Gautete! (Freut euch!). Was es damit auf sich haben könnte, darum geht es in dieser Folge. Im Zentrum steht dieses Mal: Joh 1,6-8.19-28.

Wir begegnen dem Rufer in der Wüste. Aber was ruft er denn? Und was will er damit sagen? Und vor allem: Warum sollte uns das heute noch Interessieren? Hast du dich schon einmal gefragt, was eigentlich eine Sünde ist, was es damit  auf sich hat und was dein Leben mit einer Wüste zu tun haben könnte? Diese Folge gibt auf diese Fragen eine Antwort. Vielleicht ist da ja die eine oder andere Überraschung für dich dabei. Heute geht es um Mk 1, 1-8. 

Woran lohnt es sich wirklich festzuhalten? Diese Frage wird umso dringender, wenn man erkennt, dass das, woran wir festhalten, nicht zwangsläufig das gleiche ist, wie das, das auch uns hält. Die heutige Folge beginnt mit einer Katastrophe und öffnet die Perspektive für das Wunder, das dahinter steckt. Diesmal geht es um Mk 13, 24-37 (Das Ende der Welt).

Was wäre wenn? Was passiert, wenn ich dieses oder jenes tue oder unterlasse? Ist es nicht immer wieder einmal spannend, verschiedene Szenarien durchzuspielen und zu überlegen, was dabei herauskommen könnte? Genau darum geht es auch im heutigen Abschnitt (Mt 25, 31-46). Wir werden mit zwei alternativen Szenarien konfrontiert und können an ihnen ablesen, was es uns bringt den einen oder anderen Weg zu wählen. So bietet der heutige Abschnitt eine Orientierungshilfe für das Leben im Allgemeinen und für alle die Glauben außerdem eine Hilfe, Gott und den Menschen näher zu kommen. Dabei geht es auch um ein konkretes Beispiel: Der Bettler von Rom.

Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom vergrabenen Talent? Aber was genau ist dieses Talent? Und wie finde ich es in meinem Leben? Und wenn ich es gefunden habe, wie wirtschafte ich damit? Die heutige Folge begibt sich auf die Suche nach Antworten. Diesmal geht es um Mt 25,14-30.