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Der Bereich der Ökohydrologie befasst sich mit ökohydrologischen Prozessen in terrestrischen sowie in aquatischen Ökosystemen. Und genau um dieses spannende Thema geht es in dieser 7. Folge des HyWa-Podcasts „WasserGespräche“. Wir tauchen ein in die Welt der Wechselwirkungen zwischen der Hydrosphäre und der Biosphäre. Und sprechen über integrierte Feld, Labor- und Modellierungsmethoden sowohl im Forschungsbereich, aber auch in der Lehre.
Das Themenfeld „Ökohydrologie“ befasst sich mit der terrestrischen und aquatischen Ökohydrologie, den Einsatz von stabilen Isotopen und anderen Tracern, eDNA Anwendungen, der kritische Zone: Grundwasser-Boden-Pflanzen-Atmosphäre Interaktionen, Stofftransport, Gewässerqualität, Habitatcharakterisierung, Biodiversität und weiteren Bereichen der Ökologie.
In der Forschung zu diesem Themenbereich beschäftigen sich die Wissenschaftler mit dem Monitoring, Skalierung und Modellieren von komplexen Umweltsystemen in stark anthropogen beeinflussten Landschaften. Dabei liegt auch ein Schwerpunkt in der urbanen Hydrologie, dem Wasseraufkommen sowie dessen Verlauf in der Stadt. Es wird dabei untersucht, wie ein klimaresilienter und ökologischer Umbau des urbanen Wasserhaushaltes gelingen kann.
Podcast-Host Dr. Thomas Lüllwitz, Schriftleiter der HyWa, spricht über das Thema Ökohydrologie mit Prof. Dr. Nicola Fohrer vom Institut für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung für Hydrologie und Wasserwirtschaft der Universität Kiel. Als versierte Hydrologin hat Prof. Fohrer den Begriff „Ökohydrologie“ schon vor Jahren durch ihre Forschungs- und auch Lehrarbeiten geprägt und tut dies immer noch.
Der Bereich der Ökohydrologie befasst sich mit ökohydrologischen Prozessen in terrestrischen sowie in aquatischen Ökosystemen. Und genau um dieses spannende Thema geht es in dieser 7. Folge des HyWa-Podcasts „WasserGespräche“. Wir tauchen ein in die Welt der Wechselwirkungen zwischen der Hydrosphäre und der Biosphäre. Und sprechen über integrierte Feld, Labor- und Modellierungsmethoden sowohl im Forschungsbereich, aber auch in der Lehre.
Das Themenfeld „Ökohydrologie“ befasst sich mit der terrestrischen und aquatischen Ökohydrologie, den Einsatz von stabilen Isotopen und anderen Tracern, eDNA Anwendungen, der kritische Zone: Grundwasser-Boden-Pflanzen-Atmosphäre Interaktionen, Stofftransport, Gewässerqualität, Habitatcharakterisierung, Biodiversität und weiteren Bereichen der Ökologie.
In der Forschung zu diesem Themenbereich beschäftigen sich die Wissenschaftler mit dem Monitoring, Skalierung und Modellieren von komplexen Umweltsystemen in stark anthropogen beeinflussten Landschaften. Dabei liegt auch ein Schwerpunkt in der urbanen Hydrologie, dem Wasseraufkommen sowie dessen Verlauf in der Stadt. Es wird dabei untersucht, wie ein klimaresilienter und ökologischer Umbau des urbanen Wasserhaushaltes gelingen kann.
Podcast-Host Dr. Thomas Lüllwitz, Schriftleiter der HyWa, spricht über das Thema Ökohydrologie mit Prof. Dr. Nicola Fohrer vom Institut für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung für Hydrologie und Wasserwirtschaft der Universität Kiel. Als versierte Hydrologin hat Prof. Fohrer den Begriff „Ökohydrologie“ schon vor Jahren durch ihre Forschungs- und auch Lehrarbeiten geprägt und tut dies immer noch.