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By Philipp Seidel / Regionssportbund Hannover
The podcast currently has 42 episodes available.
In der Folge 41 geht's es um eine Aktion, die bis vor etwa zehn Jahren nur den Topstars der Fußballbranche vergönnt war, was inzwischen aber auch Euren Verein zu einem einzigartigen Sammelerlebnis machen kann, mit dem Ziel die Gemeinschaft zu stärken. Philipp Seidel hat dazu Moritz Schmidt aus Berlin von den Stickerstars in der Leitung (Hinweis: Die Podcastfolge wurde via Zoomkonferenz aufgenommen, daher der z.T. etwas metallische Ton).
Seit zwölf Jahren hat Stickerstars Tausende von Gemeinschaften mit ihren einzigartigen Stickeralben begeistert. Spieler:innen, Vorstandsmitglieder, Eltern und Fans können gemeinsam ihre lokalen Stars sammeln und die Verbundenheit stärken. Ein Stickerprojekt kann nicht nur die Geschichte Eures Vereins erzählen, sondern auch eine (neue) bindende Atmosphäre für alle Mitglieder schaffen.
Wie funktioniert das Ganze?
Mit Unterstützung eines örtlichen Supermarkts oder anderen geeigneten Partner:innen Eurer Wahl und der Expertise von Stickerstars könnt Ihr Euer persönliches Sammelabenteuer starten.
Für Euren Verein ist das Projekt komplett kostenlos und sogar gewinnbringend, denn pro verkauftem Album gehen 2 € in die Mannschaftskasse. Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit, Sponsorenanzeigen im Album zu verkaufen, wodurch Vereine bis zu 5.000 € für die Kasse gewinnen können.
Wie könnt Ihr teilnehmen?
Besucht die Stickerstars-Website über den beigefügten Link am Ende dieses Artikels und meldet Euch unverbindlich für Euer eigenes kostenloses Stickeralbum-Projekt an. Hier erhaltet Ihr alle Informationen, die Ihr benötigt bevor es an ein Beratungsgespräch mit dem Stickerstars-Team und am Ende an die Umsetzung geht: www.stickerstars.de/so-gehts
Tipp: Besucht den Instagram-Kanal von Stickerstars, um
P.S.: Im Gespräch mit Moritz kristallisierte sich heraus, dass es wohl am hilfreichsten sei, wenn Anfragen und Erstkontakte tatsächlich über das Kontaktformular auf der Homepage (siehe Link oben) der Stickerstars erfolgen würden, um zeitnah Fragen zu beantworten und die richtige Ansprechperson zu filtern. Im Mai gab es über 1.000 Anfragen.
Ansonsten viel Spaß beim Sammeln!
Weitere Impressionen
Gibt es wie in der Folge erwähnt zum Beispiel in der Sport-Info 2016, Ausgabe 2 (S.40-43). Diese und weitere Ausgaben der Sport-Info mit Anregungen für die Vereinsarbeit findet Ihr auf unserer Homepage unter: www.rsbhannover.de/angebote/oeffentlichkeitsarbeit/sport-info-berichtsheft
Eine Übersicht vieler jüngerer Sammelalbum-Projekte der Stickerstars u.a. mit dem SC Hemmingen-Westerfeld findet Ihr hier: https://projekte.stickerstars.de
Das in der Folge erwähnte Projekt des SV Krechting: https://projekte.stickerstars.de/sv-krechting-1959-ev-trinkgut-welling
In Folge 40 von ON'R' geht es um den SportPreis der Region Hannover ehemals Regionswettbewerb, mit dem das breite soziale Engagement von Sportvereinen belohnt und gefördert werden soll. Vor zwei Jahren wurde der Preis erstmals seit seiner vierjährigen Pandemie-Pause wieder ausgelobt. Der Rahmen hat sich seitdem ein wenig verändert und die jüngsten Veränderungen stehen aus diesem Frühjahr zu Buche. Die Neuauflage des SportPreises hat ON'R'-Moderator Philipp Seidel zum Anlass genommen, ein Kurzinterview mit Ulf-Birger Franz, dem zuständigen Regions-Dezernenten für Wirtschaft, Verkehr, Bildung und Kultur, zu führen, um den Preis von allen Seiten zu betrachten.
Neben Details zum SportPreis erfährt man auch ein wenig über seine Entstehung und wie gewohnt über den verantwortlichen Menschen dahinter.
Was ist der SportPreis? Der SportPreis der Region Hannover (ehemals Regionswettbewerb) wird alle zwei Jahre (in den gerade Kalenderjahren) vergeben. Der Bewerbungszeitraum fällt in die Sommermonate Juli bis September (01.07. bis 30.09.). Alle Sportvereine der Region Hannover, die sich für das gesellschaftliche Miteinander von Menschen einsetzen und den Sport hierfür als Vehikel nutzen, sind herzlich eingeladen, ihre sozialen Projekten bei der Region Hannover vorzustellen, einzureichen und anderen Vereinen damit Ideen und Impulse zu geben. Als Dank und Anerkennung gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.500€, um die Projekte auch für die Zukunft zu sichern. Auch bereits durchgeführte oder begonnene Projekte können an dem Wettbewerb teilnehmen.
Der Fachbereich Schulen der Region Hannover nimmt bis spätestens 30.09. die Bewerbungen entgegen und das zeitgemäß bevorzugt auf elektronischen Weg. Eine Jury wird anschließend über die Einsendungen beraten und aus dem Bewerber:innen-Pool sechs Gewinnervereine auswählen.
Ab sofort werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.500€ in einer neuen Staffelung vergeben.
Die Region lobt insgesamt sechs Preise aus:
Zudem erhalten die Plätze 4 bis 6 je 500€ in Anerkennung des gesellschaftlich wichtigen sozialen Engagements für die Vereinskasse. Mit dieser Anpassung würdigt die Region Hannover die Vielfalt und Qualität der eingereichten Projekte noch breiter.
Seit der Einführung des Preises im Jahr 2015, der in Kooperation mit dem Regionssportbund Hannover und dem Stadtsportbund Hannover verliehen wird, konnten zahlreiche Initiativen ausgezeichnet werden. Diese reichten von Projekten für ältere Menschen über kulturelles Miteinander bis hin zur Integration von Flüchtlingen und inklusivem Sport.
Die Jury setzt sich zusammen aus Vertretenden der Sportbünde, zwei Vertretende aus der Politik und der Verwaltung sowie einem Medienvertretendem. Sie berät über die preiswürdigen Projekte, die in einer gesonderten Sitzung von den Vereinen vorgestellt werden.
Was sollte eine Bewerbung mindestens beinhalten?
Auswahlverfahren:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Kontakt:
Region Hannover, Fachbereich Schulen, Elisa Schulz
Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover
Alle Infos sowie Impressionen aus den letzten Jahren gibt es auf der gemeinsamen Seite der SportRegion: www.sportregionhannover.de/sportpreis
Bei der Folge 39 handelt es sich um eine Sonderfolge, die im Rahmen des FWD-Projektes von unserem Freiwilligendienstleistenden, Tom Schwarz, entstanden ist und der deshalb hierfür auch die Co-Moderation übernahm. Zu Gast haben Philipp und Tom die zuständige Mitarbeiterin beim LandesSportBund (LSB) Niedersachsen, Isabell Wortmann. Sie informiert umfassend über das J-Team-Projekt, gibt Hintergrundinformationen, Tipps und Anregungen zur Gründung und Begleitung von J-Teams im Verein.
Ein Team besteht aus mindestens vier U27-Mitgliedern plus einem Mitglied, das auch Ü27 sein darf und als Ansprechperson fungiert. Wer ein Team gründet, erhält ein Starterpaket mit 250 € für das erste Projekt zzgl. 150€ für Bekleidung. Pro Jahr können in jedem J-Team maximal zwei Projekte mit bis zu 1.000 € gefördert werden. Wichtig ist dem LSB, dass stets ein Projekt abgeschlossen sein soll, bevor ein Neues beantragt und unterstützt wird und pro Verein nur ein J-Team gegründet werden kann.
Das J-Team Projekt feiert dieses Jahr übrigens sein 10-jähriges Jubiläum. Seit 2014 sind 275 Teams niedersachsenweit gegründet worden, was in Deutschland tatsächlich eine Besonderheit darstellt. Denn während sich in den Sportjugenden fast aller anderen Bundesländer der Deutschen Sportjugend (DSJ), die dort genannten "Junior-Teams" gegründet haben, folgte die Sportjugend Niedersachsen der damaligen Idee des LSB NRW und seiner Sportjugend und gab die Anregung weiter an seine Vereine eigene J-Teams zu gründen. Mit Erfolg, wie die Zahlen belegen.
Ein Ende des Projektes ist nicht in Sicht, weil die Nachfrage weiter vorhanden ist und man sei im LSB-Team auch darum bemüht, diese gerne auch weiter zu steigern. Zudem, wie auch in Folge 38 beschrieben, handelt es sich um einen niedrigschwelligen Impuls für Jugendliche und junge Erwachsene im Verein über Projekte in Eigenverantwortung selbstgesteckte Ziele zu verfolgen, gefördert über die Niedersächsische Sportjugend. Im günstigen Fall könnte dies am Ende auch ein Einstand sein, die Bereitschaft zur Übernahme einer verantwortungsvollen Aufgabe / eine Vorstandsposition im Verein. Eine gute Möglichkeit also, um den Vorstand zu verjüngen.
Den Teams sind in ihren Projekten kaum Grenzen gesetzt. Natürlich müssen die Richtlinien beachtet werden, aber im Grunde heißt das lediglich, dass die Projektinhalte auf das eigene J-TEAM und die Möglichkeit zum Mitmachen aufmerksam machen, eine Plattform für das Junge Engagement bieten und zu mehr Bewegung anregen sollen. Ansonsten können die Teams ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Um sicher zu gehen und im Zweifel kann man beim der Sportjugend einfach nachfragen, ob der grobe Rahmen passt.
Generell freut sich das J-Team-Team um Isabell Wortmann mit ihrer Kollegin Bettina Hasenpusch und dem/der Freiwilligendienstleistenden der Sportjugend über Anträge und Nachfragen und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Kontakt:
Isabell Wortmann
[email protected]
oder [email protected]
(0511-1268-216)
+++Veranstaltungshinweis+++
Zum Netzwerken und tieferen Austausch über das Thema J-Team, aber auch weiteren Angeboten der Sportjugend sowie Trendsport im Verein bietet die Sportjugend das sogenannte „GoSports-Festival“ an. Dieser jährlich stattfindende Fachtag der Sportjugend Niedersachsen findet in jedem Jahr an verschiedenen Terminen und Orten statt. Dieses Jahr lautet das Datum 21.09.2024 mit zwei Parallel-Standorten: Hannover und Clausthal (Harz).
Alle Infos, Materialien und die Bewerbungsunterlagen zum J-Team-Projekt unter: https://vereinshelden.org/unterstuetzen/j-team
Eine Übersicht, wo sich in Niedersachsen einzelne J-Teams gegründet haben, ist hier zu finden: https://vereinshelden.org/unterstuetzen/j-team/j-teams-uebersicht
Die Folge 38 ist Teil 2 bzw. B der Doppelfolge mit den "Vereinsstrategen" Martin Schüttler und Pascal Grüne. Nachdem wir die Beiden im Teil A (Folge 37) näher kennengelernt haben, stehen sie nun in Teil B mitunter den Fragen von Vorstand (Vereinsentwicklung), Dagmar Ernst zum Thema Ehrenamt Rede und Anwort.
So erhält man Anregungen und Tipps dazu, welche Rahmenbedingungen sind ehrenamtsfreundlich sind und wie man Freiwillige fürs Ehrenamt oder Mitglieder zu einem (freiwilligen) Engagement gewinnen kann.
Einfache und flexible Rahmenbedingen für die Mitarbeit schaffe: Die Schwelle sollte möglichst niedrig gesetzt werden bzgl. Arbeitsumfang (Stundenvolumina), Interessenskonform, Überschaubarkeit der Arbeit (gerne Projektbezogene Arbeit) und wenn es geht, eine Arbeit, die ungebunden ist von Ort und Zeit.
Hilfreich: Motive der einzelnen Personen finden und mit den Aufgaben treffen. Warum möchte der oder diejenige sich engagieren und welche Aufgaben liegen ihm/ihr? So könnte jede/jeder sich so einbringen, wie es ihm/ihr möglich ist.
Die freiwillige ehrenamtliche Arbeit soll Spaß machen! Und vielleicht gibt es auch Möglichkeiten Pflichtaufgaben angenehmer zu gestalten?!
Thema: J-Teams. Über Projekte können Jugendliche unter 27 Jahren in Verantwortung selbstgesteckte Ziele verfolgen und Maßnahmen gefördert über die Niedersächsische Sportjugend. Dies könnte ein Einstand sein, um mit dem niedrigschwelligen Projekt in die Vereinsarbeit einzusteigen. Wenn man ein paar Personen findet, denen diese Aufgabe Spaß macht, können diese so langfristig herangeführt werden, um den Vorstand zu verjüngen.
Martin hat es beruflich mit Volunteers zu tun. Seine Erfahrung zeigt, dass hier vor allem, junge Erwachsene (Student:innen) und Senioren (Rentner:innen) Freizeit zur Verfügung haben, um sich einzubringen.
Ein Freiwilligendienst (FWD) im Sport sei ohne Frage eine gute Möglichkeit, Erfahrungen im Bereich organisierter Sport zu sammeln, allerdings sei er unzufrieden über das Be-/bzw. Entlohnungssystem. Müsse man zur Ausübung der Arbeit den Wohnort wechseln, zahle man drauf. Hier sieht er Verbesserungspotenzial und Nachholbedarf. Gleiches gelte für die Möglichkeiten der Integration durch Freiwilligenarbeit. Man sollte hier umfänglicher/globaler denken. Ehrenamt zu fördern, bedeutet eine gute und solide Basis zu legen.
Dies hat viel mit dem persönlichen Umgang miteinander und der Grundhaltung zu tun.
Erfolgversprechend ist vor allem eine gewisse Offenheit in der Kommunikation und bei der Besetzung von Ämtern und Handlungsfeldern. Tipp: Die Aufgabenverteilung der Vorstands-/Vereinsarbeit sollte sich am Ende an den Fähigkeiten (Wissen und Zeitkontingent) der Mitglieder (im Vorstand) orientieren und nicht umgekehrt.
Darüber hinaus bietet sich der Einsatz einer Talentkarte an, über welche in charmanter Art und Weise in Erfahrung gebracht kann, wie sich Mitglieder ins Vereinsleben einbringen könnten.
Respektvolle und wertschätzende Umgangsformen pflegen. "Bitte" und "Danke" bewirken schon viel. Einmal mehr schadet auch nicht. Am Ende ist alle Arbeit freiwillig und wird nebenberuflich erbracht. Vorbildhaftes Verhalten motiviert meist auch andere im Verein sich (mehr) einzubringen.
Ein persönliches "Dankeschön" aussprechen kann man auch über ein Event, wie eine Dankeschön-Party. Hierfür kann pro Mitglied pro Jahr bis zu 40 € ausgeben werden (Quelle: https://www.vereinsknowhow.de/kurzinfos/zuwend-mitgl.htm).
Klares "Ja"! Pascal und Martin freuen sich über jegliches Feedback und Nachfragen zu bestimmten Themen: [email protected]
In der Folge 37 geht es um den Podcast Vereinsstrategen. Hierzu hat Philipp die beiden Hosts höchstpersönlich an den Mikros. Pascal im Studio im Haus des Sports, Martin via Zoom dazugeschaltet (Hinweis: Deshalb ist sein Ton auch ab und an etwas verzerrt, ohne Qualitätsverlust des Inhalts wohlbemerkt!). Entstanden ist dabei eine zweiteilige Folge. Im Teil A lernen wir die beiden näher kennen: So erfahren wir persönliches, z.B. wie sie auf die Idee kamen einen Podcast zu starten, aber auch wie er sich entwickelt hat. In Teil B ist ihr Berater-Know How einmal stärker gefragt, denn die beiden beantworten Fragen, die sich um die Kernfrage drehen "Wie gewinne ich Engagierte im und für meinen Verein?" Seid gespannt!
Doch nun erstmal Teil A...
Martin und Pascal erzählen u.a. über ihre gemeinsame Studienzeit und eine Nahtoderfahrung, die sie zusammengeschweißt hat, auf der Strecke von Otterndorf nach Bremen.
Die passionierten Radsportler / Triathlethen haben zudem einen Radsportverein in Hannover gegründet, der bundesweit agiert. Zudem gibt es auch noch andere Sportarten, wie Tischtennis und Fußball, die sie in ihrer Freizeit auch leistungsorientiert betrieben haben.
Die ersten Gehversuche ihres Podcast-Projektes fanden auf Martins Toilette statt. Leider hat das nicht ganz hingehauen, was zunächst gefrustet hat, sich später aber auszahlen sollte, weil vom Ergeiz gepackt inzwischen mehr als 100 Folgen zu Buche stehen. Kam der Podcast zu Beginn sogar an drei bis vier Dienstagen hintereinander heraus, hat man sich inzwischen auf zwei Folgen pro Monat beschränkt. Die Folgen werden Morgens um Punkt 5 Uhr in der Früh an jedem zweiten Dienstag zu veröffentlicht.
Mit ihrem Podcast "Vereinsstrategen" wollen sie Dich und Deinen Verein nach vorn bringen! Die beiden studierten Sportmanager berichten in ihrem Podcast aus mehr als 20 Jahren ehrenamtlicher Erfahrung. Sie arbeiten in der Sportbranche und sind auch in der Vereinsberatung tätig.
Den Grundstein für das gemeinsame Projekt, das sie in ihrer Freizeit umsetzen, legten sie während des Corona-Lockdowns. Hier besprechen sie die aus ihrer Sicht wirklich wichtigen Themen und wollen so helfen ihre Zuhörer:innen zu Vereinsstrategen auszubilden.
Das Ganze funktioniert gemäß dem Motto, das auch der RSB als Grundlage für seine Veranstaltungen nutzt: „Aus der Praxis für die Praxis“.
Hört rein: Jeden zweiten Dienstag, 05:00 Uhr, so ziemlich überall, wo es Podcasts gibt bzw. überall da, wo es auch den RSB-Podcast gibt.
Alle Podcastfolgen findet Ihr z.B. bei Podegee: https://vereinsstrategen.podigee.io/
Kontakt:
[email protected]
https://www.facebook.com/Vereinsstrategen/
Hier noch der Link zur angesprochenen Challenge in deser Folge, unseren OsterAktivTagen: www.rsbhannover.de/osteraktivtage
In Folge 36 geht es um den Lokal Pokal, den neu geschaffenen Vereinswettbewerb von der Avacon, der ab sofort anderthalb Jahre lang durch die Region Hannover reihum "tourt" und quasi als Wanderpokal in 2024/25 erstmals verliehen wird.
"Unser Ziel ist es, zu zeigen, was vor Ort Tolles passiert und das auch zu honorieren."
Alle teilnehmenden Projekte werden einer Fachjury vorgestellt, die mit Personen aus der Region Hannover besetzt ist aus den Bereichen Politik, Bildung, Sport, Wirtschaft und Gesundheit.
Teilnahme
Für jeden der fünf Teilbereiche der Region Hannover besteht ein eigener Bewerbungszeitraum. Die aktuellen Daten (Bewerbungszeiträume) und Materialien (Teilnahmebögen) befinden sich auf der Unterseite www.avacon.de/lokalpokal zum Ausfüllen und Herunterladen bereitgestellt.
Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die fristgerechte Einreichung des ausgefüllten Teilnahmebögen auf dem (elektronischen) Postweg also per E-Mail an [email protected] oder per Post an Avacon Netz GmbH, Lokal Pokal, Bahnhofstraße 11, 30989 Gehrden. Bei Briefen gilt der Poststempel.
Projektempfehlung?!
Rückfragen
www.avacon.de/de/ueber-uns/telefonnummer
Avacon-Standorte und Adressen
www.avacon-netz.de/de/avacon-netz/presse-kontakt/adressen
In Folge 35 geht es um das Thema Schutzkonzepte für Vereine. Vor allem die Präventionsarbeit vor sexualisierter Gewalt steht im Fokus und die bevorstehende Fachtagung, die von mehreren Playern aus dem Jugendbereich organisiert und gestaltet wird. Zu Gast im RSB-Studio hat Philipp Seidel dazu den Vorstand (Vereinsentwicklung) des Regionssportbundes (RSB) Dagmar Ernst sowie die Bildungsreferentin und Geschäftsstellenleitung des Regionsjugendringes (RJR) Simone Oertel, genannt Bierbach.
Simone erklärt, dass der RJR ein Zusammenschluss aus 19 Jugendverbänden und einigen Jugendringen aus der Region Hannover ist, der sich die Themen Bildung, Beratung und Vernetzung auf die Fahne geschrieben hat. Man beschäftigt sich vor allem mit übergeordneten Themen wie Gesetzesänderungen oder -vorgaben, also Themen, die alle Jugendverbände interessieren. Diese werden aufgregriffen, gebündelt und aufgearbeitet. Hierzu werden entsprechende Fortbildungen angeboten, die auch das Netzwerken unter Gleichgesinnten zum Ziel haben. Ein generelles und großes Thema ist u.a. die Jugendgruppenleiter:innen-Ausbildung (Juleica), ... Es gibt Arbeitskreise zu unterschiedlichen Schwerpunkten, wie beispielsweise auch Diversität. Hier versucht man sich zu vernetzen, man gibt aber auch Themen weiter.
Die Schnittpunkte mit dem RSB liegen grundsätzlich darin, dass die RSB-Sportjugend u.a. Mitglied im RJR ist. Die jetzige Zusammenarbeit zum Thema Schutzkonzepte kam über Valeo zustande. Das ist die Fachberatungsstelle der Region Hannover zum Thema Sexualisierte Gewalt. - Hier gibt es Hilfe für Kinder und Jugendliche bei sexualisierter Gewalt. Betroffene, aber auch Betreuer:innen und Eltern können sich hier beraten lassen zum Thema Kinderschutz.
Dagmar ist schon seit vielen Jahren unterwegs in der Region Hannover und hilft den interessierten Vereinen bei der Erstellung eines individuellen Schutzkonzeptes sowie der Auszeichnung im Rahmen des LSB-Programms Verein(t) zum Schutz vo sexualisierter Gewalt im Sport - AUSGEZEICHNET!
Sie kann es nur empfehlen. Unter anderem gewinnt die interne Vereinskommunikation an Dynamik. Es ist absolut ein Mehrtwert für den Verein. Beschäftigt Euch mit dem Thema und Ihr werdet sehen, was für wunderbare Dinge daraus entstehen können.
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Zudem machen die beiden Werbung für die anstehenden Fachtagungen zum Thema Schutzkonzepte, die beide am Freitag, 23.02.2024 in Hannover stattfinden.
Start ist um 09:00 Uhr bis 12:15 Uhr in der Jugendherberge Hannover. Themen: Rahmenvereinbarung und Inklusion im Kinderschutz. Teilnahmebeitrag: 10 € inklusive Verpflegung.
Infos und Anmeldung über den RJR unter: www.rjr-hannover.de/veranstaltungen
500m Luftlinie geht es dann nach einer kurzen Pause weiter um 13:30 Uhr bis um 17:30 Uhr in der Akademie des Sports beim LSB Niedersachsen im Toto-Lotto-Saal. Impulsvorträge, Forumsdiskussion & Markt der Möglichkeiten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Für Kalt- und Warmgetränke ist gesorgt. Anmeldung erforderlich über die E-Mailadresse der Beratungsstelle der Region Hannover Valeo: valeo(at)region-hannover.de.
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Infos zum Thema bekommt man unter anderem bei der Region Hannover, beim RJR, beim RSB aber auch bei der Sportjugend Niedersachsen.
Links und Kontaktdaten
Region Hannover
valeo | Beratungsstelle bei sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen der Region Hannover
Regionssportbund Hannover e.V.
Felix Decker, decker(at)rsbhannover.de, 0511 800 79 78-41
www.rsbhannover.de/angebote/projekte/alkoholpraevention-im-sportverein
Regionsjugendring Hannover e.V.
www.rjr-hannover.de
[email protected]
Sportjugend Niedersachsen
www.sportjugend-nds.de/jugendarbeit/schutz-vor-sex-gewalt-im-sport
www.sportjugend-nds.de/jugendarbeit/schutz-vor-sex-gewalt-im-sport/sport-im-verein-ja-sicher
In Folge 34 und damit Teil 2 (2. Halbzeit) unserer Vorstellungsrunde mit den aktuellen Freiwilligendienstleistenden (FWDs) im Haus des Sports lernen wir Maria-Katharina Diemke (HVNB) und Tom Schwarz (RSB) ein wenig besser kennen. Durch das Kurzgespräch gewähren die beiden einen persönlichen Einblick in ihr Jahr als Freiwilligendienstleistende, das für beide im August begonnen hat. So erfahren wir unter anderem, dass sie sich bewusst für ein FWD im Sport entschieden haben, wie die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch verlief, was sie sich von dem Jahr erhoffen, was sie in ihren ersten 100 Tagen erlebt haben und worauf sie sich und wir uns (noch) freuen dürfen.
Hintergrund: Maria und Tom gehören zu aktuell fünf energiegeladenen Freiwilligendienstleistenden, die den HVNB und den RSB in der Saison 2023/24 (August/September '23-'24) im Haus des Sports bei ihrer Arbeit unterstützen. Dabei bringen die 17- bis 20-Jährigen ihre Kraft und Energie in die verschiedenen Projekte der Verbände und den Arbeitsalltag in den Geschäftsstellen ein. In Folge 33, dem Teil 1 (1. Halbzeit) der Kurzserie, lernten wir bereits Lena-Marie, Emma und Pepe ein wenig besser kennen. Nun geben sich auch Maria und Tom die Ehre und sitzen mit Philipp zusammen.
Maria ist mit ihren ersten Monaten beim Verband sehr zufrieden: „Meine ersten Eindrücke bestärken mich in meinem Wunsch, im Sport zu arbeiten. Besonders gefallen mir das angenehme Arbeitsklima auf der Geschäftsstelle und die vielfältigen Einsatzbereiche. Auch die erste Seminarwoche war sehr spannend!“
Tom spielt wie Pepe seit Kindheitstagen in seiner Freizeit Fußball, vor allem auf dem Sportplatz des SV Frielingen. In den nächsten Monaten ist sein Ziel, Einblicke hinter die Kulissen einer Sportorganisation zu bekommen. Ähnlich wie Emma (in Folge 33) möchte er durch das FWD erkennen, ob er in der Zukunft einen Beruf im sportlichen Bereich ausüben möchte. In seiner Zeit beim Regionssportbund möchte er über sich hinauswachsen und freut sich vor allem auf den Austausch mit den Kindern. Mit Blick auf die Zukunft möchte er zudem Kontakte knüpfen und sich mit Gleichaltrigen vernetzen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie er.
Linksammlung zur Folge 34:
https://www.rsbhannover.de/angebote/oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen
https://www.fwd-sport.de/de/die-freiwilligendienste/informationen
https://www.fwd-sport.de/de/die-freiwilligendienste/einsatzbereiche
https://www.fwd-sport.de/de/freiwilliger-werden/stellenboerse
https://www.sportregionhannover.de/de/bildung/uebungsleiter/ausbildung
https://www.fwd-sport.de/de/newsroom/podcasts
https://www.rsbhannover.de/angebote/projekte/fwd-projekt
https://www.sportjugend-nds.de/jugendbildung/schulsportassi-day
https://www.handball-grundschulaktionstag.de/landesverband-start/handball-verband-niedersachsen-bremen
https://hvnb-online.de/hvn-solidsport-livestreaming-fuer-deinen-verein
https://www.gvh.de/fahrkarten-preise/fahrkartensortiment/fahrkartendetails/monatskarte-ausbildung
https://www.sportregionhannover.de/de/sportjugend/soziale-talente-im-sport
https://www.sportjugend-nds.de/jugendarbeit/j-teams
https://www.rsbhannover.de/angebote/alles-zum-thema-sportabzeichen-in-der-region/sportabzeichen
https://www.rsbhannover.de
https://www.hvnb-online.de
In Folge 33 geht es erneut um das Thema Freiwilligendienst (FWD) im Sport. Philipp
Bereits im August startete Lena-Marie Holstein (HVNB) mit Maria-Katharina Diemke (HVNB) (beide 18) und Tom Schwarz (RSB) (19), die wir im Teil 2 der Kurzserie FWD im Haus des Sports, Saison 2023-2024 (Folge 34) hören werden.
In ihren ersten Wochen konnte Lena bereits einige spannende Bereiche der Verbandsarbeit kennenlernen und viele Erfahrungen mitnehmen. Das Beachhandball-Turnier in Cuxhaven war für sie zum Beispiel ein erstes Highlight.
Zum September folgten Emma Schur (HVNB) (20) und Pepe Langkopf (RSB) (17).
Emma ist ebenso wie Lena von klein auf Handballerin. Seit 2020 spielt sie für den MTV Eyendorf. Durch den Freiwilligendienst möchte sie herausfinden, ob ihr die Arbeit im Sport Spaß bereitet. Auch persönlich möchte sie sich durch die verschiedenen Herausforderungen und abwechslungsreichen Eindrücke weiterentwickeln.
Pepe ist kein Unbekannter im Haus des Sports. Zuvor absolvierte er bereits ein Praktikum in der Geschäftsstelle des Regionssportbundes und freut sich nun, einige der bisherigen Aufgaben weiter vertiefen und neue anzupacken zu können. Pepe spielte auch zwischenzeitlich zehn Jahre Handball und hat vor zwei Jahren das Downhillfahren beim Mountainbiken für sich entdeckt. Seine Leidenschaft gehört aber seit klein auf dem Fußball, den er in seiner Freizeit leidenschaftlich gern und vor allem in seiner Mannschaft beim SV Germania Grasdorf spielt. Um den Fußball noch besser zu verstehen und anderen zu helfen sich auch zu verbessern, ist es ihm ein Anliegen in seiner Zeit als Freiwilligendiesnstleistender den Übungsleiter-C-Schein zu erwerben.
Gemeinsam, aber auch jede und jeder für sich, werden die Fünf in ihren 12 Monaten (Start und Ende sind August/September '23-'24) einen tieferen Einblick in die Arbeitswelt von ehrenamtlich geführten Sportorganisationen erhalten. Zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen werden sie so den Geschäftsstellenalltag meistern und im Rahmen von Projekten zur Unterstützung des Vereinswesens Erfahrungen sammeln. Gleichzeitig werden sie ihre Erfahrungen aus dem Vereinsleben einbringen, um Projekte weiterzuentwickeln oder zu initiieren.
Die Geschäftsführenden der beiden Sportorganisationen sind froh über die Unterstützung und dass die Entscheidung der jungen Engagierten zu ihren Gunsten ausgefallen ist.
"Das freiwillige Engagement ist für beide Seiten ein Gewinn." Anna-Janina Niebuhr, RSB-Geschäftsführerin.
"Unsere Freiwilligendienstleistenden sind seit Jahren ein fester Bestandteil in unserem Personalentwicklungskonzept. Daraus können später duale Studenten oder feste Arbeitsverhältnisse entstehen." Markus Ernst, HVNB-Geschäftsführer
Dem aktuellen Vorhaben der Bundesregierung Gelder für den Freiwilligendienst zu kürzen, stehen sie daher gemeinsam kritisch gegenüber. Aus ihrer Sicht wäre es das falsche Zeichen, da es in der aktuellen Lage wichtiger denn je ist, jungen, engagierten Menschen eine Berufsorientierung zu geben.
Linksammlung zur Folge 33:
https://www.fwd-sport.de/de/die-freiwilligendienste/informationen
https://www.fwd-sport.de/de/die-freiwilligendienste/einsatzbereiche
https://www.fwd-sport.de/de/freiwilliger-werden/stellenboerse
https://www.gvh.de/fahrkarten-preise/fahrkartensortiment/fahrkartendetails/monatskarte-ausbildung
https://www.rsbhannover.de/angebote/oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen
https://www.rsbhannover.de/angebote/alles-zum-thema-sportabzeichen-in-der-region/sportabzeichen
https://www.rsbhannover.de
https://www.hvnb-online.de
In Folge 32 hat Philipp Seidel seinen Kollegen Kevin Struß aus dem inklusiven Sportnetzwerk in der SportRegion Hannover "Inklusiver Sport-miteinander im Verein", kurz ISMIV, zu Gast. Kevin kommt aus Barsinghausen und ist trotz seines jungen Alters (25) bereits stark im Netzwerk und drumherum aktiv und inzwischen ein wichtiges Sprachrohr für den Bereich Teilhabe und Inklusion im und durch Sport in der Region Hannover. Neben dem Netzwerken findet das Soziale Talent zum Glück immer noch Zeit für seine Leidenschaft, den Fußball, wo er sich neben seiner eigenen aktiven Laufbahn um den Nachwuchs kümmert. So betreut und begleitet er regelmäßig seit einiger Zeit die Trainingseinheiten und coacht die Jugendspieler:innen der Hakis.
Ginge es nach ihm, würde man das Wort Inklusion durch Teilhabe austauschen, weil es mehr Freiheit und Selbstbestimmung beinhaltet und nicht den sprachlichen Einschluss von Menschen mit Behinderungen/Handicaps. Seit fast 20 Jahren gehört seine sportliche Leidenschaft dem Fußball. Im Team der Handicap-Kickers, kurz: Hakis, einem städtischen Einsparten-Verein aus Hannover, der an mehreren Standorten in der Region Hannover trainiert, darunter: Burgdorf, Hemmingen und Bennigsen, fand er seine Vereinsfamilie. Beim ersten komplett inklusiven Verein fand er ferner Raum, um neben seiner Leidenschaft über den Tellerrand zu schauen und lernte aufgrund von Neugierde und Drang sich weiterzuentwickeln den organisierten Sport hinter den Kulissen kennen. Und mittlerweile mischt er hier ganz gut mit. Sein Ziel: Weniger Barrieren - vor allem im Kopf. Mehr Teilhabe im Alltag und im Sport - dafür setzt er sich umfassend ein. Und leistet, wenn nötig auch schonmal Pionierarbeit: Für die Hakis beendete er erfolgreich als erster Sportassistent mit Handicap überhaupt das Ausbildungsangebot der SportRegion Hannover.
Seitdem steht er so gut wie jeden Samstag beim Training an der Seitenlinie und hilft den jungen Ballkünstler:innen das Ballführen und -spielen zu verbessern und dabei vor allem eins: Spaß zu haben! Nachdem er auch länger aktiv für die Hakis auf dem Platz stand, ist er zu seinem Lieblingsverein H96 gewechselt. Hier spielt er seit 2017 in der Handicapmannschaft, mit der er bereits durch ganz Europa getourt ist.
Seit einiger Zeit ist er Teil des fünfköpfigen Prüfer-Teams der Lebenshilfe Seelze und hilft im Büro für Leichte Sprache bei der Qualitätskontrolle der angefertigten Übersetzungstexte. So hilft er mehr Bevölkerungsgruppen den Weg zu einem leichteren Informationszugang zu ermöglichen. Sein Ziel: Alle Player am Sportmarkt sollten Informationen zu ihren Angeboten in Leichte Sprache übersetzen lassen. Und er ist hoffnungsvoll, dass sich da was bewegen wird.
Bewegt hat er auf jeden Fall die Website des Regionssportbundes, die seit Anfang dieses Jahres auch durch seine Hilfe auf dem Weg zur Barrierefreiheit einen guten Schritt gemacht hat. So gibt es neben vielen hilfreichen Funktionen, um die Nutzung der Webpräsenz den eigenen Bedürfnissen entsprechend individuell anzupassen, Übersetzungen in Deutsche Gebärdensprache (DGS) und in Leichte Sprache.
Hinweis: Diese Folge schreit nach einer Fortsetzung. Kevin ist ein Mensch, der viel Energie hat und etwas bewegen will. Aktuell hat er den nächsten Schritt in seiner Karriere gemacht und ist auch beruflich bei seinem Lieblingsverein angekommen. Was er da macht, wie sein Engagment bei den Special Olympics World Games aussah und mit welchem ehrenamtlichen Engagement er seit Kurzem zusätzlich auch die Wirtschaft aufmischt, erfahren wir beim nächsten Mal.
Fortsetzung folgt...
Links:
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