Oscars & Himbeeren - "Deutschlands allerwichtigster Filmpodcast … bei weitem"

"Spoilerwarnung": Wer "Tenet" von Regisseur Christopher Nolan noch nicht gesehen hat, sollte diesen Podcast erst nach dessen Sichtung konsumieren. Wem der Inhalt des Science-Fiction-Action-Spionage-Murkses egal ist, der höre in "Oscars & Himbeeren" unbedingt und unverzüglich rein!

Das vermaledeite Corona-Jahr 2020 neigt sich dem Ende entgegen. Die Kinos waren größtenteils geschlossen und langerwartete Filme wurden immer wieder verschoben oder gleich gänzlich für die große Leinwand abgesagt. Der richtige Zeitpunkt für Axel und Ronny Fazit zu ziehen was kinomäßig so los (oder eben auch nicht los) war und eine kleine Prognose zu wagen, was uns die filmische Zukunft wohl bringen mag.

In "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" verkünden die beiden Filmfreunde auch das Ende der ersten Phase von "Oscars & Himbeeren" und erläutern, wie sie 2021 mit Pauken und Trompeten in neuem Gewand zurückkommen.

Das Weihnachtsfest 2020 wird für uns Corona bedingt anders als jedes Weihnachten zuvor. Axel und Ronny werden die Feiertage, in denen wir in diesem Jahr kaum Freunden und Verwandten persönlich begegnen, dafür nutzen, ihr Filmwissen zu erweitern. Doch welcher Film lohnt sich zu Weihnachten noch? Traditionell oder doch eher Mainstream-Hollywood? Und welcher Streifen ist der beste Weihnachtsfilm aller Zeiten?

In der neuen Episode von "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" reden die beiden Filmfreunde über ihre Lieblingsfilme zur schönsten Zeit des Jahres. Schaut Axel wirklich immer noch "Kevin - Allein zu Haus"? Und warum steht Ronny so auf Jesus-Filme?

Seit knapp einem Jahr ist Disney+ nun schon Teil von Deutschlands Streaming-Portalen. Die Inhalte sind gut und enthalten so ziemlich alles, was das Herz eines Disney-Fans höherschlagen lässt. Nun hat das US-amerikanische Medienunternehmen diverse neue Filme und Serien in den Universen von Star Wars, Pixar, Marvel und sogar von Alien angekündigt. Grund genug für Axel und Ronny sich dieser Unterhaltungs-Offensive anzunehmen.

In "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" stellen die beiden Filmfreunde sich folgende Fragen: Setzt Disney hier mehr auf Qualität oder doch eher nur auf Quantität? Und wie kritisch darf man als Fan in Zeiten sozialer Medien überhaupt noch sein?

Filmfans weltweit warten seit fast einem Jahr auf den Start des neuen "James Bond"-Films "No Time to Die". Der 25. bzw. 26. Teil aus der "007"-Franchise soll der fünfte und auch letzte Film mit Daniel Craig als Agent im Geheimdienst Ihrer Majestät sein. Grund genug für Axel und Ronny über die Craig-Ära im "James Bond"-Universum zu sprechen.

In "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" gehen die beiden Filmfreunde dabei den Fragen nach: Welcher Craig-"Bond" war der Beste? Welche "Bond"-Frau hat in der letzten Dekade am meisten verzaubert? Und wird es nicht langsam mal Zeit für den ersten weiblichen Bond?

Als die Meldung "David Prowse ist gestorben" dieser Tage durch die Medien ging, werden sich viele zuerst gefragt haben: Wer ist David Prowse? Erst der Zusatz "Darth-Vader"-Darsteller der originalen "Star-Wars"-Trilogie verlieh der Meldung eine gewisse Aufmerksamkeit. Für Ronny Rüsch, bekennender "Star-Wars"-Fan seit Kindertagen, war David Prowse natürlich kein Unbekannter.

In "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" reden Axel und der Hausmeister über einen Mann, der eine der tragischsten Rollen in den Annalen des Hinter-der-Kamera-"Star-Wars"-Universums hatte. Doch David Prowse wird immer der erste Mann hinter der Maske des Dunklen Lords der Sith sein.

"Möge die Macht mit ihm sein. Immer."

Lange haben die Fans auf eine Live-Action-Serie aus dem "Star Wars"-Universum warten müssen, schon George Lucas sprach in Interviews von diesem Projekt. Seit letztem Jahr läuft auf Disney+ endlich "The Mandalorian". Din Djarin streift als wortkarger Kopfgeldjäger durch die weit, weit entfernte Galaxis. Vor einigen Wochen startete auf dem Micky-Maus-Portal die zweite Staffel - Zeit für Axel und Ronny ein kleines Resümee zu ziehen.

In "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" versuchen die beiden Film- und Serienliebhaber dem Geheimnis des Mandalorianers auf den Grund zu gehen. Was zwangsläufig zu der Frage führt: Präsentiert uns die erste "Star Wars"-Live-Action-Serie wirklich den unfähigsten und schlechtesten Kopfgeldjäger, der je im Fernsehen zu sehen war?

Barnabus "Barney" Stinson aus "How I Met Your Mother" war schon immer der Meinung, dass Daniel LaRusso aka Ralph Macchio noch nie das richtige "Karate Kid" war. Seiner Ansicht nach gebührt diese Ehre Johnny Lawrence aka William Zabka, dem ersten Widersacher LaRussos, den dieser mit seinem legendären Kranich-Kick 1984 zu Boden streckte. Die Serie "Cobra Kai" versucht diesem Umstand nun auf ihre ganz eigene liebenswerte Art gerecht zu werden.

In "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" machen Ronny und Axel aus ihrer schwärmerischen Zuneigung zu dieser Ausnahme-Serie keinen Hehl. Die beiden Filmfreunde gehen dabei auch der Frage nach: Was können andere Serien- und Filmproduzent*innen von "Cobra Kai" lernen?

Seit Mitte Oktober 2020 läuft auf Netflix die dritte Staffel von "Star Trek: Discovery". Nach den fulminanten und innovativen Vorgänger-Staffeln hatten die bekennenden Fanboys Axel und Ronny viel Vorfreude in den neuesten TV-Ableger von Gene Roddenberry’s Zukunftsvision gelegt. Doch nach Sichtung der ersten Episoden stellt sich langsam Ernüchterung ein. Sind die Geschichten des "Star Trek"-Franchise, eines der ältesten der Fernsehgeschichte, allmählich zu Ende erzählt? Sind Roddenberry’s Hoffnungen und Sichtweisen für die Menschheit nicht mehr zeitgemäß?

In "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" widmen sich Ronny und Axel der Frage: Wie viel Schwachsinn muss "Star Trek" noch verkraften?

Am 31. Oktober 2020 starb Sir Thomas Sean Connery im Alter von 90 Jahren. Egal, ob als Robin Hood, als Kapitän Ramius in "Jagd auf Roter Oktober", als Ramírez in "Highlander", als Professor Dr. Henry Jones und natürlich als James Bond 007 - Geheimagent im Dienste Ihrer Majestät: Sean Connery war für seine Fans schon immer mehr, als nur ein Schauspieler aus Schottland. Sean Connery war ein Weltstar, einer der letzten seiner Art. Sein Tod hinterlässt mehr als nur ein schwarzes Loch auf der Kinoleinwand.

In "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" erweisen Ronny und Axel einem Mann die Ehre, der die beiden seit dem Beginn ihrer Liebe zum Kino und zum Film begleitet hat.

Halloween steht vor der Tür: Geister gehen um und "Michael Myers" kramt erneut seine "Captain Kirk"-Maske aus der Kiste und wetzt sein Küchenmesser. Ungeachtet dessen, ob man nun Freund dieses Brauchtums ist oder nicht, die immer länger werdenden Herbsttage laden jeden zu einem gruseligen Horrorfilm-Abend ein.

In der neuen Folge von "Deutschlands allerwichtigstem Filmpodcast … bei weitem" reden Ronny und Axel über ihre ersten Horrorfilm-Erfahrungen und welche Filme ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Von Murnau’s "Symphonie des Grauens" über Carpenter’s "Halloween" bis aktuell zum "Spuk in Bly Manor" begleitet das Horror-Genre Kino wie Fernsehen. Doch welcher Horrorfilm ist der gruseligste? Und warum wünscht der Hausmeister sich am Halloween-Abend Besuch von Geistern?