Der Prophet erlebt Anfechtung, genau wie wir. Gott schickt ihm einen Engel, der ihn versorgt Brot und Wasser, Speise der einfachsten Art. Das trägt ihn durch. Und uns?

Wir begleiten die Jünger vom Passahmahl bis in den Garten und hören, was sie so denken.

Ist es Gott, der uns prüft, wenn uns das Leben schwer fällt?

Ich erzähle von meinem Einsinken auf dem See des Glaubens und wie Jesus mich ’rausgezogen hat.

Alles wird weniger, alle werden älter, doch in Gottes Wort begegnet uns das Schöpfung und Neuschöpfung.

Weisheit, Wohlstand und Gerechtigkeit: Daran erkennt die Königin von Saba, dass Gott sein erwähltes Volk lieb hat. // Doch Christus erscheint uns unter der Torheit der Predigt, der Armut des Stalls und der Ungerechtigkeit des Kreuzes.

Wie soll der Bauer damit umgehen? Das Unkraut, das der Feind säht, heißt auf Deutsch Lolch. Es sieht aus wie Weizen, ist aber giftig.

Gott teilt sein Leben mit uns, indem er in Jesus Christus unser Bruder geworden ist. Das verdeutliche ich anhand einer Geschichte.

Die Krippe ist die Landebahn Christi.

„Wie soll das zugehen?“ fragt Maria. Also praktisch – und konkret? Der allmächtige, allwissende und allgegenwärtige Gott wird Mensch.