Shakti Bakti intensiven Fußkontakti könnten wir doch alle regelmäßig gebrauchen, insbesondere aber unser lieber Drüse . Je nachdem, wen man fragt, riecht Amboss nämlich entweder nach Moschus oder einfach nur nach Erbrochenem. Wie denn auch nicht, ging es doch gestern nach einer Woche Exzess noch zu H-Blockx in Rockcamp drinne, wobei für Amboss eher Backstage und Sandhafen mit Alice Cooper angesagt war, meint Drüse zumindest. Unsere zärtliche Alkoholleiche weiß natürlich von nichts und wagt den lauwarmen Entzug mit Faxe Kondi aus der Schampusflasche – the intergalactic Future of Beverages is now! Stichwort Zukunft: Drüse mit den Fräsehänden hat endlich die eine, die endgültige, die famoseste Geschäftsidee 3000, verspricht er der ganzen Welt jetzt günstige Autowäsche mit Lotuseffekt, geheimer Morsecode-Taktik sei Dank. Vorerst erweist er sich jedoch einmal mehr als freundschaftlicher Ehren-Drüse, schleppt er den komatös anmutenden Amboss in seinem Rest-Delirium doch am Ende erneut und nicht zum ersten Mal Huckepack, während seinem menschlichen Gepäck noch Maissnack aus dem Mundwinkel drippt – ignoriert das Bild in euren Köpfen, klappt die Sonnenbrillen herunter und habt viel Fun und auch Spaß mit diesem Potpourri der Amore!

An der Coast of Life hat die fünfte Jahreszeit begonnen und bitte erzählt es uns: Meint ihr, Amboss checkt jetzt erst zum allerersten Mal, dass die Kieler Woche existiert?! Seine Elder-Stateswoman-Göttergattin hat den Bums vorgestern spontan eröffnet und irgendwie wirkt sich das alles suspekt auf unseren liebsten Pumpernickel aus. Drüse hingegen musste sich in seinem wochenlangen Absentismus mit ganz anderen Dingen auseinandersetzen, war die kleine Gehörmuschel doch ernsthaft mit Linkin Park auf Tour und offenbart seinem Kniebeugen-Kameraden so ganz nebenbei, dass er seriously unfassbar viele Gitarren gleichzeitig stimmen kann und sein Talent streng genommen das weltweit allererste Opfer der Digitalisierung wurde. So ein Unglück versichert vermutlich nicht mal die Itzehoer und auch ein ehrlicher Schluck Dogan-Brause tröstet da bestimmt nur schwer drüber hinweg. Drüses stehlastiges Roadie-Dasein fordert außerdem noch weiteren Tribut, denn die ballonartigen Hobbit-Füße sind inzwischen für alle Beteiligten nur noch schwer zu ertragen. Kann hier vielleicht das Kommando Sozialkräfte oder doch die pieksigste Matte der Welt helfen?! Letzte Frage für heute: Wie lautet die Mehrzahl von „Pegasus“? Auch bisschen schietegal eigentlich, denn unsere beiden Parkbank-Lovables haben finally ein Konzert-Date. Wen sie sich gönnen, erfahrt ihr bei weit aufgesperrten Ohren und noch weiter aufgesperrten Herzen - los geht die wilde Fahrt!

Ach du heilige Handgranate, wer hat denn hier den Ventilator schon wieder angelassen?! Was schlecht für Vögel ist, kann gut für einen erfolgreichen Domino Day sein, so berichtet es zumindest Luftgewehrkunstschütze Drüse aus seinen ersten Job-Experiences in den endemol-Studios. Nach dem Eklat im Weißen Haus letzten Freitag sind unsere beiden Business-Connaisseure gut beraten, ihre Superschäfchen ins Trockene zu bringen, dementsprechend konkretisieren sich auch Amboss’ Pläne zur nächsten Videospiel-Reallife-Adaption. Vincent Raven und sein gut dressiertes Zuchtgetier wird es ihm bestimmt danken. Und war das jetzt eigentlich Johannes Madsen oder Johannes Matzen? Wer es beantworten kann, schmeiße die erste Bananenbombe. Nun aber schnell Gehirn ausschalten und mitkommen auf die Parkbank der Opportunities, hopp hopp.

Auääääääär, wasn zwiebelnder Schmerz, welcher Wischmop bricht denn bitte 3 Zehen und macht noch Krater im Boden?! Der muss ja mindestens ungefähr 32kg wiegen. Und wo bitte sitzt Lil Nas Drüse denn da aufn Sattel drauf?! Ganz genau, denn japanische Schwerindustrie-Konzerne lieben ihn mindestens so doll als Roboterpferd-Testimonial in Chaps und Cowboyhut, wie Amboss die anvisierte Neuauflage des Sommermärchens. Nur, dass niemand einen Pokal auf der Fanmeile in Berlin in die Höhe recken wird, sondern die vor rostigem Charme sprühende Freilicht-Architektur Milfsees das Epizentrum des noch nie da gewesenen und möglicherweise halbseidenen bis nackten Fußball-Spektakels verkörpern wird. Versteht sich von selbst, dass die Bierhotels nur so aus dem schleswig-holsteinischen Boden sprießen werden, denn wer will Daniel Gee schon beim ersten Anstoß verpassen?! Also schnell noch den Nachwuchs ins CO2-neutrale Reitparadies geleitet und ab geht der wilde Parkbank-Ritt – Gewinne, Gewinne, Gewinne!!!

Hey Boss, im Ausguck smellt es fragwürdig!

Drüses Kumpel Dribbler hat aber nicht ob des strengen Geruchs Skorbut gekommen, da war was viel me(e)[h]r Karamelliges im Spiel!

Also trotzdem wieder volle Kraft voraus und alle Segel gesetzt, wenn es mit dem Schulschiff der guten Laune und möglicherweise vollgekotetem Ausguck ins Latschenkiefer Southerland der Träume geht. Egal, wie oft hier schon von Geisterschiffen geträumt wurde, tiefer als in den Staaten hängt der Johnson doch eh nie im WC. Warum man „gähnende Leere“ sagt, was Wolle Kubicki im und nicht als Playboy ausmacht und wer hier eigentlich noch nie nie nie (niemals!) Sodbrennen hatte, erfahrt ihr brühwarm aus der Kombüse gewordenen Parkbank. Spätestens, wenn ihr das Portozahlen satt habt und ab jetzt bei jedem Maxibrief einfach alles sparen möchtet, solltet ihr diese Woche den beiden besten Leichtmatrosen seit G. Gabriel lauschen. Viel Spaß und richtig guten Schnuff!

Also wer das jetzt nicht direkt checkt, der hat die Parkbank echt nicht verdient! So und nicht anders ist das, wo kommen wir denn da hin?! Bestimmt nicht nach Kingston Town und erst recht nicht auf Angela M.s nächste Soufflé-Gästeliste. Eure beiden Bordesholm-Dynamics-Gründer der Herzen denken den Wertstoffkreislauf endlich einmal zu Ende und demütigen Tesla damit instant mehr, als es jeder noch so feurige Brandsatz vermag. Nicht nur die Internationale Meeresbodenbehörde schlackert mit den Manganknollen-Ohren, wenn Drüse das Geheimnis lüftet, wie eigentlich Rumkugeln hergestellt werden – Peter Thiel hat damit zwar nicht unmittelbar etwas zu tun, darf sich aber sowieso gehackt legen. Ob und wenn ja welche Gen-Labor-Versuche maybe bei Radio Bob hinter verschlossenen Türen stattfinden, wird von Amboss und Drüse natürlich auch zielstrebig verhandelt und nicht einmal Stefan Königs Käseglockengebilde kann euch nun noch schützen, wenns wieder Parkbank-Anekdoten auf eure süßen Kokos-Limetten-Lauscher gibt.

Reizüberflutung ftw, na klar geht das los! Schon mal beim Super Toy Club teilgenommen und einfach das System gesprengt? Drüse schon und Toy Club Mitarbeiter hassen seine Tricks noch immer! So zielsicher, wie der sweete Son aus Hohenlockstedt in die Spielzeugregale grabt, erklärt er seinem Compagnon Amboss, wer genau Bürger Lars Dietrich ist beziehungsweise, wer genau eigentlich nicht. Wie es die Mashup-Kultur unseres Zeitalters nahezu zwangsläufig verlangt, erörtern die beiden Caballeros der Herzen die möglicherweise im doppelten Sinne fruchtbare Symbiose aus Rote Beete Saft und Faxe Kondi, lecker lecker (lecker?). Melanias Meme Coin wird natürlich auch fachmännisch diskutiert und der sprechende Fisch an der Wand ist der neue Elefant im Raum oder maybe sogar im Porzellanladen. Na, verwirrt?! Unsere beiden Supernasen doch auch, also Feuer frei für another lovely evening at the Parkbank...

Stellt den Rote Beete Saft kalt und machts euch bequem, um auch heute wieder euren beiden Mickey Rourke- und Axl Rose-Lookalikes der Herzen zu lauschen. Wusstet ihr, dass durch das rote Nosferatu-Gebräu bis zu 17% mehr Leistung drin sind?! Zappzerapp, davon träumt ja nun wirklich jede Briefkasten-Omi.

Amboss hinterfragt die Sinn- und Zweckhaftigkeit von Hybrid-Athleten, denn vielleicht war ja früher wirklich alles besser ?Die Chip- und Brenn-Manufaktur aus Drüses Hohenlockstedter Dunstkreis spricht möglicherweise dafür.

Was in der Ostsee gerade so Fragwürdiges los ist und ob der TÜV dabei möglicherweise zur Verbesserung der Situation beitragen kann, erfahrt ihr vielleicht auch - Vielleicht aber auch nicht, schließlich ist auch das aktuelle Get-Together der beiden Sons of Life wieder eine einzige Wundertüte der Liebe und Geborgenheit. Und wer braucht da schon die empirische Realität?!

Die heutige Folge geht gleich mit Speed los und das obwohl im Hause Amboss eigentlich nur Box Breathing angesagt ist. Während die Pumperfraktion unseres Duos mit besagter Atemtechnik zugange ist, kümmert sich Drüse um die visuellen Aspekte des Sinnesspektrums. Stichwort: Remote Viewing!

Da Reisen ja bekanntlich durstig machen, auch wenn diese nur von astraler Natur sind, freut sich Drüsetto über die Flasche Faxe Condi, die Amboss aus seiner Tasche zaubert. Ein herrliches Gesöff, welches hoffentlich bald das Produktsortiment des Edeka Ficks bereichern wird.

Unsere Lieblings-Glandula besitzt eine bewegte Vergangenheit, das ist uns schon lange klar, aber dass er tatsächlich im Auge des Tornados bei einem Blackfacing-Shitstorm stand, dürfte kaum jemand auf dem Einkaufszettel gehabt haben.

Es ist wieder mal wilder als der Vogelpark Walsrode…

Die Folge kommt locker um die Ecke wie der VengaBus. Das haben wir uns, nach den Eskapaden der letzten Episoden, aber auch redlich verdient .

Es fühlt sich alles wieder an wie früher. Drüses Igelhaar schmückt wieder das Penthouse seiner Rübe und Amboss lässt endlich wieder durchblicken, dass er der wahre Hans Dampf des sportlichen KnoffHoffs ist. Oder habt ihr schonmal was vom Montreal ScrewJob gehört?

Endlich werden wieder Gehirne zur Musik von Minor Threat gegessen während gleichzeitig die Schimanski-Jacke übergeworfen wird um entspannt den aktuellen Pearl Katalog zu Airdroppen.

Abgesehen von den Wucherpreisen auf Luft ist also fast wieder alles normel im Step...