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By Per Sonar
The podcast currently has 10 episodes available.
Die Pianistin Olena Kushpler ist einem größeren Publikum durch ihre lyrischen Konzerte mit Schauspielern wie Ulrich Matthes, Ulrich Tukur und Barbara Auer bekannt. Dabei verknüpft Olena Kushpler auf ganz besondere Art Poesie mit klassischen Kompositionen. Diese Vielseitigkeit zeichnet die Künstlerin Olena Kushpler aus. Sie reizt es, sich „von der Schnittstelle zweier Kunstgattungen“ aus auf den Weg zu machen, um Musik neu zu verhandeln und um die Tiefe der menschlichen Existenz neu zu erkunden. Die in der Ukraine geborene Pianistin wuchs in einer Musikerfamilie in Lwiw auf. Sie erzählt in dieser Folge außerdem, warum sie die Kammermusik besonders reizt und sie spricht über ihre neue CD „Nostalgia“.
Der Podcast „Per Sonar“ ist eine Produktion der Franz-Wirth-Gedächtnisstiftung. Durch Gespräch führt die Journalistin Monika Fabricius.
„Das Relief ist ein Mysterium, es ist weder Malerei noch Skulptur.“ Was aber ist das Relief dann? Darüber und über hörbare Räume in der Musik sprechen Frau Dr. Karin Schick, Leitung der Kunst der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle und der Pianist und Komponist Martin Zamorano gemeinsam mit Monika Fabricius.
Per sonar ist ein Kulturpodcast der Franz-Wirth Gedächtnis Stiftung. Mit der Konzertreihe ,Hörwerk Kunstwerk' setzt die Stiftung seine Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle fort. In den nächsten Konzerten interpretieren Musikerinnen und Musiker die Ausstellung ,Herausragend!'. Den Auftakt der neuen Konzertreihe wird Martin Zamorano am 09.November 2023 übernehmen.
Welche Gesichter hatte das Jahr 1923? Und wie klang es?
In der aktuellen Folge des Podcast der Franz-Wirth-Gedächtnisstiftung spricht Monika Fabricius mit der ukrainischen Jazz-Sängerin Yuliia Holub. Die aktuelle Stipendiatin der Stiftung hat ihr Studium an der Hamburger Musikhochschule mit Auszeichnung abgeschlossen und lebt mittlerweile in Lissabon.
www.yuliiaholub.com
www.franz-wirth-stiftung.de
www.hfmt-hamburg.de
jazzhall.hfmt-hamburg.de
„Jazz ist eine Haltung“, meint Sophia Oster und ob diese Haltung über die Grenzen der Musik hinausgeht, darum soll es in der neuen Folge von „Per-sonar“, dem Podcast der Franz-Wirth Gedächtnis Stiftung gehen.
Zu Gast ist dieses Mal die Hamburger Jazzmusikerin Sophia Oster, eine ehemalige Stipendiatin der Stiftung, die sich bereits in der Hamburger Jazz Szene einen Namen gemacht hat und die mit ihrem Sophia Oster Quintett gerade neue CD mit dem Titel „Jubilation“ eingespielt hat.
„Ich stelle mich ganz in den Dienst der Musik," erzählt sie, was in ihrem Fall konkret bedeutet zu komponieren, zu arrangieren, Klavier zu spielen und zu singen.
Sophia Oster: „Es gibt Stücke, bei denen man hört, dass sie gesungen werden möchten." Mehr dazu und vor allem über diese spannende Musikerin ist im neuen Podcast der Franz-Wirth Gedächtnis Stiftung zu hören.
2. Folge der Franz Wirth Gedächtnis-Stiftung
Nicolas Kierdorf (Orchesterdirigieren) Monika Fabricius (Moderation)
Wie gibt man den richtigen Ton an? Was bedeutet „in die Stille hinein dirigieren“? Und warum sollte ein Dirigent ein „Diener der Musik“ sein ?
Mit der Moderatorin Monika Fabricius spricht Kierdorf unter anderem darüber, wie er sich auf einen solchen Wettbewerb vorbereitet, was Dirigieren für ihn bedeutet und was ihn beschäftigt. Er berichtet aber auch darüber, wie eigentlich ein Unterricht in diesem ungewöhnlichen Fach abläuft, welche berühmten Dirigenten ihn inspirieren und warum auch der kanadische Pianist Glenn Gould ein Vorbild für ihn ist.
Nicht zuletzt nimmt uns Kierdorf mit auf eine Reise in die Welt Beethovens und beschreibt anschaulich am Beispiel zweier Aufnahmen, was einen Dirigenten beschäftigt und welche Ideen möglicherweise hinter einer Aufnahme liegen könnten.
Per Sonar - so heißt der neue Kultur-Podcast der Franz Wirth-Gedächtnis Stiftung, mit dem wir eine neue, digitale Bühne für MusikerInnen, KomponistInnen und musikalisch Kreative erschaffen wollen, um sie alle in diesen außergewöhnlichen Wochen wieder ins verdiente Rampenlicht zu setzen. Sie alle, die KünstlerInnen, die während des Lockdowns auf ihre gewohnten Bühnen verzichten mussten und die wir alle, ihr Publikum, so sehnlichst vermissen.
So wie den niederländischen Countertenor Joël Vuik. Der in Hamburg lebende Vuik ist bereits mit zahlreichen Preise ausgezeichnet und hätte jetzt eigentlich auf deutschen und niederländischen Opernbühnen gastiert. Wie ergeht es einem Countertenor, wenn seine Welt auf einmal still wird? Woher kommt die finanzielle Unterstützung, wenn Konzerte ausfallen und was macht das mit seinem Selbstwertgefühl? Vuik berichtet außerdem über die Welt der Countertenöre, die in den letzten Jahren immer populärer wurden und die dabei sind, über Kanäle wie Instagram ein neues Publikum zu gewinnen. Joël Vuik selbst wuchs mit Kirchenmusik auf und er erklärt, wie es Männern möglich ist, diese hohen Töne zu erreichen und was eine Kopfstimme genau ist. Der Stipendiat der Franz Wirth-Gedächtnis Stiftung wird außerdem erzählen, wie es zu dem Kastratenboom im barocken Italien kam und warum ihn das Genderthema auch jenseits der Musik nicht loslässt. Das Gespräch mit Joël Vuik führt die TV-Redakteurin Monika Fabricius.
www.joelvuik.com
www.instagram.com/joelvuik
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