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Performance: Was macht eine Website schneller?


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Websites kann man mit oder ohne WordPress erstellen, indem man die HTML- und CSS-Dateien selbst schreibt und fertig auf den Server lädt. In diesem Fall muss kein Content Management System (CMS) die Browseranforderung entgegennehmen und dann erst mit Hilfe komplexer Skripte HTML-Code erzeugen (man sagt: rendern). 

Skripte und andere Prozesse benötigen einfach Zeit, um zu laufen, was gerade bei WordPress ein ziemliches Manko ist. WordPress ist alles andere als schnell. Man kann die Performance optimieren. 

Dafür gibt es zwei grundsätzliche Ansätze: Mehr Silizium und Blech oder mehr Brainpower. 

Um Software auf einem Server, der mit dem Internet verbunden ist, schneller ablaufen zu lassen, könnte man die Anzahl der Prozessorkerne erhöhen, mehr RAM-Speicher reservieren und die in-/out-Prozesse zum RAM und zur HD/SSD beschleunigen.

Wer ein günstiges Webhosting-Produkt nutzt, sollte nicht das billigste buchen, denn je niedriger der Preis, desto höher die Kundendichte pro Server. Mehr Kundendichte bedeutet, mehr Risiko durch die Servernachbarschaft. 

Testtools: 

www.webpagetest.org

Google Page Speed Insights

Mehr dazu: goneo Blog: Seitenladezeit optimieren

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Webprofessionals Podcast -powered by goneoBy Markus Käkenmeister, goneo