Ref.: Prof. em. Dr. Ulrich Lüke, Münster, Westf
Der Tag nach Silvester stimmt nachdenklich. Es ist ein Anfang, aber dieser Wechsel von Ende auf Anfang ist nicht immer von Zauber verklärt, sondern stellt einen eher das Vergehen der Zeit vor Augen, Gedanken und Herz. Was wird das neue Jahr bringen? Wie vergänglich und unerheblich erscheinen am Beginn des Jahres so manche Vorfreude oder auf einen zukommendes Ereignis. Der 1. Januar ist ein seltsames Zwischending von Zeit und Ewigkeit und daher ein Anlass, diesem Verhältnis nachzusinnen. Wir tun es im Kurs 0 unter dem Titel Perspektivenwechsel: Zeit und Ewigkeit heute zusammen mit Prof. Ulrich Lüke aus Münster.