Ref.: Walter Nitsche, Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Beratung e.V.
Kleine äußere Verletzungen passieren immer wieder und heilen meist von selbst. Größere Wunden brauchen mehr Sorgfalt und Pflege, müssen gereinigt, versorgt und immer wieder neu verbunden werden, damit sie sich nicht entzünden. Aber wie ist es mit den vielen seelischen Wunden, die das Leben in uns hinterlässt? Man kann sie nicht sehen, weil sie nicht bluten und keinen blauen Fleck hinterlassen. Und doch möchte die Seele in uns manchmal schreien, kann der seelische Schmerz auf Herz, Brust und Magen schlagen. Es sind nicht nur die großen Katastrophen, wie der Verlust eines geliebten Menschen, Unfall oder Krankheit, die uns psychisch lahmlegen. Oft sind es die vielen kleinen Lieblosigkeiten, Kränkungen und Situationen, in denen wir nicht wahrgenommen werden und die uns wie Stiche zusetzen. Wie wir die Verletzungen unserer Seele erkennen und dann auch langsam heilen können, erfahren Sie von dem erfahrenen Schulungsleiter und Begründer der Arbeitsgemeinschaft seelsorglicher Berater, Walter Nitsche. Ihm geht es darum, sämtliche Bereiche unserer Persönlichkeit zusammenzuführen und in liebevollen Kontakt mit Gott und unserer inneren Persönlichkeit zu bringen.
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