Pfadi Seppel

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch

fanden wir ein neues Gedicht von unserem Grossvater. Wir gingen in den Wald, um ihn zu suchen. Doch statt unseren Grossvater fanden wir das Zuhause vom Zauberer. Dieser war jedoch nicht dort. So gingen wir wieder nach Hause. Am nächsten Tag trafen wir den Zauberer und er half uns unseren Grossvater zu finden. Doch wir kamen zu spät! Als wir dort waren, wurde er soeben von den bösen Shervis gekidnappt und entführt. Am Abend fanden wir erneut ein Gedicht von Jed. Unter seinen Kidnappern hatte er seine Frau erkannt. Sie war jedoch völlig verwandelt und erkannte ihn nicht mehr.

Im letzten Gedicht sprach Jed von braunen Risen mit grünen Kronen. Und so gingen wir mit suuper feinen Sandwiches auf die Wanderung um ihn zu suchen. Die Bäume sprachen zu uns, aber ansatt Jed fanden wir einen Zwerg. Er gab uns den Tipp, einen Wächter zu suchen. Mit einer selbstgemachten Sunafter creme können wir den Wächter überreden, dass er uns hilft. Durch eine Papyrusrolle finden wir die Feindseligkeiten der anderen Familien heraus. Welche Familie ist die Beste? Hat jemand von uns etwas mit dem Verschwinden des Grosvaters zu tun?

Die vier Fsmilien Aziz, Fahen, Issawi und Nabiha trafen sich uns um 8:30 vor dem KKL um ihren gemeinsamen Grossvater Jed zu besuchen. Für seinen 80. Geburtstag hat Jed all seine Gross- und Urgrosskinder eingeladen. Obwohl die vier Familien es nicht gut untereinander haben, gingen sie zusammen mit Zug und Bus ins schöne Glarus. Nach einer stündigen Wanderung kamen wir endlich beim Lagerhaus Guffelstock an. Super Aussicht, süsse Mocktails und leckerer Kuchen. Doch unser Grossvater blieb auffindbar. Später am Abend fanden wir ein verstecktes Zimmer aus dem Dampf quoll und ein rotes Licht flimmerte. Und in der Mitte ein grosser alter Teppich. Ob der etwas mit dem verschwinden unseres Grossvaters zu tun hat? Als wir heute aufstanden sah das Lagerhaus völlig anders aus. Es scheint so, dass wir in einer Traumwelt gelandet sind. Wir bauten uns eine Wunderlampe und kurz darauf hin erschien Djin der Flaschengeist. Er versprach uns drei Wünsche. Von denen brauchten wir gleich einen um uns Geld zu wünschen. Am späteren Nachmittag hatten die Kids Zeit um sich etwas auszuruhen.

Viel Spass!