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Frauen wurden im Bereich der Sportwissenschaften lange vernachlässigt. Dabei ist ihre Physiologie extrem speziell und unterscheidet sich stark von jener der Männer. Der weibliche Körper funktioniert nun mal nicht wie der männliche - yes, das ist eigentlich wohl seit Adam und Eva bekannt. Dass Frauen vor allem wegen ihres Menstruationszyklus anders Sport treiben und sich dementsprechend auch anders ernähren sollten, ist vielen aber noch nicht bewusst (weder in der Forschung, noch in unserem Alltag).
Aber die good News: zyklusbasiertes Training ist im Kommen.
Es berücksichtigt die hormonellen Schwankungen in den verschiedenen Phasen des natürlichen Monatszyklus und hilft Frauen dabei, diese Phasen beim Sport aktiv und bestmöglich zu nutzen. Denn - ja - es gibt bessere und schlechtere Zeitpunkte im Zyklus einer Frau, um beispielsweise einen Marathon zu laufen, oder den Mount Everest zu besteigen. In manchen Wochen sollte sich frau eher auf Ausdauereinheiten konzentrieren und in anderen ist Muskeltraining effizienter als sonst.
Um einen regelmäßigen Zyklus und gesunden Hormonhaushalt zu haben, spielt aber nicht nur die Art des Trainings eine Rolle, sondern auch unsere Ernährung. Ihr seht also: ein RIESEN Thema.
Alles das bespreche ich in der aktuellen Folge von "What the Health!?" mit meinem wunderbaren Gast Frances Weber.
Die studierte Sport- und Ernährungswissenschaftlerin hat diesem Thema ein ganzes Buch gewidmet: "Eine Frage der Phase" (erschienen im Komplett Media Verlag) - das sich nicht nur für Leistungssportlerinnen empfiehlt, sondern für jede körperbewusste Frau wichtige Tipps und Infos enthält.
Gemeinsam mit Petra Kuhn betreibt Frances außerdem die Onlineplattform Femnetic, auf der verschiedene Ausbildungen zum "Female Health Coach", aber auch Seminare und Workshops für uns "Normalos" angeboten werden.
Die wichtigsten Tipps von Frances aus unserer Podcastfolge:
Frauen wurden im Bereich der Sportwissenschaften lange vernachlässigt. Dabei ist ihre Physiologie extrem speziell und unterscheidet sich stark von jener der Männer. Der weibliche Körper funktioniert nun mal nicht wie der männliche - yes, das ist eigentlich wohl seit Adam und Eva bekannt. Dass Frauen vor allem wegen ihres Menstruationszyklus anders Sport treiben und sich dementsprechend auch anders ernähren sollten, ist vielen aber noch nicht bewusst (weder in der Forschung, noch in unserem Alltag).
Aber die good News: zyklusbasiertes Training ist im Kommen.
Es berücksichtigt die hormonellen Schwankungen in den verschiedenen Phasen des natürlichen Monatszyklus und hilft Frauen dabei, diese Phasen beim Sport aktiv und bestmöglich zu nutzen. Denn - ja - es gibt bessere und schlechtere Zeitpunkte im Zyklus einer Frau, um beispielsweise einen Marathon zu laufen, oder den Mount Everest zu besteigen. In manchen Wochen sollte sich frau eher auf Ausdauereinheiten konzentrieren und in anderen ist Muskeltraining effizienter als sonst.
Um einen regelmäßigen Zyklus und gesunden Hormonhaushalt zu haben, spielt aber nicht nur die Art des Trainings eine Rolle, sondern auch unsere Ernährung. Ihr seht also: ein RIESEN Thema.
Alles das bespreche ich in der aktuellen Folge von "What the Health!?" mit meinem wunderbaren Gast Frances Weber.
Die studierte Sport- und Ernährungswissenschaftlerin hat diesem Thema ein ganzes Buch gewidmet: "Eine Frage der Phase" (erschienen im Komplett Media Verlag) - das sich nicht nur für Leistungssportlerinnen empfiehlt, sondern für jede körperbewusste Frau wichtige Tipps und Infos enthält.
Gemeinsam mit Petra Kuhn betreibt Frances außerdem die Onlineplattform Femnetic, auf der verschiedene Ausbildungen zum "Female Health Coach", aber auch Seminare und Workshops für uns "Normalos" angeboten werden.
Die wichtigsten Tipps von Frances aus unserer Podcastfolge: