Wie war das damals?

Pierre Littbarski, wie war das damals?


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Weltmeister, Straßenkicker, Publikumsliebling: In dieser Folge von „Wie war das damals?“ spricht Pierre „Litti“ Littbarski über die größten Momente und Wendepunkte seiner Karriere – von der Nacht von Sevilla 1982 über das WM-Finale 1990 bis zu seinem Wechsel nach Japan. Und alles zum 1. FC Köln.

Bei Pit Gottschalk und Christian Pfennig erzählt er, warum er vor dem WM-Finale die Physiotherapeuten in einer ganz bestimmten Währung „bestechen“ musste – und was Franz Beckenbauer ihm sagte, bevor Deutschland Weltmeister wurde.

Überraschungsgast: Toni Schumacher, der Litti nicht nur im Hotelzimmer abgrätschte, sondern ihn bis heute auf seine ganz eigene Art „liebevoll“ anspricht.


Themen dieser Folge, u.a.

  • Die Wahrheit über die Stimmung vor dem WM-Finale 1990
  • Wie Klinsmann und Matthäus sich im Training fast prügelten
  • Was Sepp Maier im Team wirklich für eine Rolle spielte
  • Die Erinnerungen an die Nacht von Sevilla 1982
  • Warum Littbarski zwischenzeitlich nicht „Litti“ genannt werden wollte
  • Sein Wechsel zu Racing Club Paris – und warum er selbst beim Transfer mitzahlte
  • Leben und Fußball in Japan – und was er dort wirklich suchte
  • Die besondere Bedeutung von Brehme und Frank Mill

Zitate von Pierre Littbarski

„Ich durfte auf dem Bolzplatz nur mitspielen, weil ich nen Ball hatte.“

„Thomas Häßler, diese kleine Filzlaus, war immer einen Tick besser als ich.“

„Mein Maximum als Weltmeister 1990 waren 800.000 D-Mark Grundgehalt – plus Prämien.“

„Wer bei seiner Auswechslung die Flasche wegwirft, ist kein Mannschaftsspieler.“


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Wie war das damals?By Deutsches Fußballmuseum