Pinocchio: Die Geschichte vom hölzernen Bengele

Nachdem Pinocchio und Vater Seppel den Hai verlassen haben, bringt sie ein netter Delphin an Land. Auf ihrem Wege nach Hause treffen sie zwei Bettler: den Fuchs und die Katze. Und bald darauf geschieht ein Wunder!

Von dem Hund Bollo verfolgt, springt Pinocchio ins Meer. Wenig später wird er von einem Fischer mit einem Netz aus dem Meer gezogen. Der Fischer, der Hampelmänner nicht kennt, möchte ihn wie die anderen Fische braten.

Pinocchio will seine Freunde im Städtchen zu einem Fest einladen. Aber sein Freund Röhrle versucht ihn ins Faulenzerland locken. Pinocchio hat seine liebe Not, dem Werben zu widerstehen.

Pinocchio geht mit Fuchs und Katze zum Wunderfeld um die fünf Goldstücke zu vermehren. In der Nacht wird er von Räubern überfallen, die unbedingt an sein Gold wollen.

Eine Fee lässt Pinocchio durch einen Falken und einen Pudel vom Baum befreien und in ihr Haus bringen. Mit einer Medizin will sie ihn heilen. Doch bald droht neue Gefahr durch die Banditen Fuchs und Katze.

Meister Pflaum findet ein Holzscheit, welches sprechen kann. Der Schnitzer-Meister Seppel kommt zu Meister Pflaum, um ein Holzstück zu erbitten. Er will einen Hampelmann daraus schnitzen - einen Zauberhampelmann!

Pinocchio gelingt es, die Marder zu stellen, und so wird er vom Weinbergbauer frei gelassen. Dann kommt er an einem Stein vorbei, auf dem eine Grabinschrift den Tod der Fee anzeigt. Pinocchio ist zutiefst verzweifelt.

Pinocchio begibt sich auf die Suche nach etwas zu essen. Er träumt von einem Eierkuchen, aber dieser fliegt ihm weg. In seinem verzweifelten Hunger bettelt er sogar um Essen. Da kommt der Meister Seppel...

Bengele verkauft das Abc-Buch und geht ins Kasperletheater. Dort trifft er seine hölzernen Brüder und den Direktor Feuerschlund, der ist ein arger Wüterich. Und er begegnet einem Fuchs und einer Katze ...

Pinocchio verspricht der Fee, nun immer folgsam und brav zu sein. Er geht ab jetzt in die Schule. Dort wird er von ein paar Schlingeln angestiftet, an die Küste zu gehen, um den großen Hai zu sehen.