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In der 12. Folge spreche ich mit Thomas Hug-Di Lena, Geschäftsführer von Urbanista, Kolumnist zur Verkehrswende und LinkedIn Top Voice Mobilität. Er steht für eine Planung, die beim Menschen beginnt – nicht bei Verkehrsmitteln, Kennzahlen oder Infrastrukturen. Wir sprechen darüber, wie sich Städte verändern, wenn man zuerst fragt: Wer nutzt diesen Raum? Und was bestimmt ihn heute – und morgen?
Digitalisierung ist für Thomas kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um genauer hinzuschauen: durch Daten über Aufenthaltsqualität, durch digitale Beteiligungsformen und durch objektivierbare Beobachtungen. Gleichzeitig warnt er vor technikgläubiger Planung und betont das, was Digitalisierung nicht leisten kann: Beziehung, Vertrauen und Aushandlung.
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By Dirk EngelkeIn der 12. Folge spreche ich mit Thomas Hug-Di Lena, Geschäftsführer von Urbanista, Kolumnist zur Verkehrswende und LinkedIn Top Voice Mobilität. Er steht für eine Planung, die beim Menschen beginnt – nicht bei Verkehrsmitteln, Kennzahlen oder Infrastrukturen. Wir sprechen darüber, wie sich Städte verändern, wenn man zuerst fragt: Wer nutzt diesen Raum? Und was bestimmt ihn heute – und morgen?
Digitalisierung ist für Thomas kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um genauer hinzuschauen: durch Daten über Aufenthaltsqualität, durch digitale Beteiligungsformen und durch objektivierbare Beobachtungen. Gleichzeitig warnt er vor technikgläubiger Planung und betont das, was Digitalisierung nicht leisten kann: Beziehung, Vertrauen und Aushandlung.
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