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Wer wünscht sich nicht ein stabiles Einkommen?
Gerade als Unternehmerin oder als Unternehmer haben Sie ja häufig das Problem, dass Sie heute nicht so ganz genau wissen, was morgen kommt. Das heißt, das Leben ist ständig voller Überraschungen, die Sie meistern und bewältigen müssen. Oftmals geht das auf die Gesundheit, es reduziert den Urlaub und den Feierabend und es kann auch belastend sein.
Wenn Ihnen das so gehen sollte oder wenn Sie grundsätzlich wissen möchten, wie Sie Ihre Produkte gut in Lifecycle platzieren können, dann sind die folgenden Gedanken für Sie genau richtig:
Durch Lifecycle-Produkte haben Dienstleister die Möglichkeit, drei Ziele zu erreichen:
Stabiles Einkommen
Abgegrenzter Wettbewerb und
weniger Akquiseaufwand
Wie funktionieren nun diese „magischen Produkte“?
Zunächst einmal geht es darum, das Objekt zu identifizieren, um welches sich Ihr Service dreht. Jeder Service dreht sich um ein Objekt, das Objekt können Menschen oder auch Sachen sein und um diese Sachen herum dreht sich der Service.
Der Friseurservice dreht sich beispielsweise um die Haare,
der Gesundheitsservice dreht sich beispielsweise um den Menschen und
der Finanzservice dreht sich um das Geld.
Nun haben all diese Services einen „Lifecycle“.
Vom Bild her dreht sich dieser Lifecycle um das Objekt herum.
Und dieser Lifecycle kann nun verschiedene Phasen haben.
In meinem Beispiel ist die einfachste Differenzierung:
Planung (Plan)
Umsetzung/Projekte (Build)
Betrieb und Nutzung (Run)
Für jeden einzelnen Service gibt es also nach meinem Modell mindestens eine Phase der Planung, eine Phase der Umsetzung und eine Phase des Betriebes.
Diese in meinem Beispiel genannten drei Lifecycle-Abschnitte stellen damit die Prozesse der Dienstleistung dar, die sich um den Service drehen. Die Dienstleister bieten demzufolge Planungsprozesse, Umsetzungsprozesse oder Betriebsprozesse an.
Wenn es Ihnen beispielsweise gelingt, aus der Projektphase (Build) zusätzliche Dienstleistungen auch in der Betriebsphase (Run) zu platzieren, so können Sie kontinuierliche Einnahmen erzielen.
Softwareunternehmen verlangen für den Support ihrer Software häufig einen Wartungspreis von 20 %. Das heißt, nach fünf Jahren hat der Kunde nicht nur den Lizenzpreis bezahlt, sondern den doppelten Preis für den Support mit hinzu. Wird die Software für zehn Jahre eingesetzt, hat der Softwareanbieter schon den dreifachen Umsatz seines ersten Verkaufes eingenommen.
By Heiko Rössel, Servicearchitekt, Unternehmer, Autor, Berater und BusinesscoachWer wünscht sich nicht ein stabiles Einkommen?
Gerade als Unternehmerin oder als Unternehmer haben Sie ja häufig das Problem, dass Sie heute nicht so ganz genau wissen, was morgen kommt. Das heißt, das Leben ist ständig voller Überraschungen, die Sie meistern und bewältigen müssen. Oftmals geht das auf die Gesundheit, es reduziert den Urlaub und den Feierabend und es kann auch belastend sein.
Wenn Ihnen das so gehen sollte oder wenn Sie grundsätzlich wissen möchten, wie Sie Ihre Produkte gut in Lifecycle platzieren können, dann sind die folgenden Gedanken für Sie genau richtig:
Durch Lifecycle-Produkte haben Dienstleister die Möglichkeit, drei Ziele zu erreichen:
Stabiles Einkommen
Abgegrenzter Wettbewerb und
weniger Akquiseaufwand
Wie funktionieren nun diese „magischen Produkte“?
Zunächst einmal geht es darum, das Objekt zu identifizieren, um welches sich Ihr Service dreht. Jeder Service dreht sich um ein Objekt, das Objekt können Menschen oder auch Sachen sein und um diese Sachen herum dreht sich der Service.
Der Friseurservice dreht sich beispielsweise um die Haare,
der Gesundheitsservice dreht sich beispielsweise um den Menschen und
der Finanzservice dreht sich um das Geld.
Nun haben all diese Services einen „Lifecycle“.
Vom Bild her dreht sich dieser Lifecycle um das Objekt herum.
Und dieser Lifecycle kann nun verschiedene Phasen haben.
In meinem Beispiel ist die einfachste Differenzierung:
Planung (Plan)
Umsetzung/Projekte (Build)
Betrieb und Nutzung (Run)
Für jeden einzelnen Service gibt es also nach meinem Modell mindestens eine Phase der Planung, eine Phase der Umsetzung und eine Phase des Betriebes.
Diese in meinem Beispiel genannten drei Lifecycle-Abschnitte stellen damit die Prozesse der Dienstleistung dar, die sich um den Service drehen. Die Dienstleister bieten demzufolge Planungsprozesse, Umsetzungsprozesse oder Betriebsprozesse an.
Wenn es Ihnen beispielsweise gelingt, aus der Projektphase (Build) zusätzliche Dienstleistungen auch in der Betriebsphase (Run) zu platzieren, so können Sie kontinuierliche Einnahmen erzielen.
Softwareunternehmen verlangen für den Support ihrer Software häufig einen Wartungspreis von 20 %. Das heißt, nach fünf Jahren hat der Kunde nicht nur den Lizenzpreis bezahlt, sondern den doppelten Preis für den Support mit hinzu. Wird die Software für zehn Jahre eingesetzt, hat der Softwareanbieter schon den dreifachen Umsatz seines ersten Verkaufes eingenommen.

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