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Passives Einkommen bedeutet, ohne etwas zu tun, zu Geld zu kommen.Das ist natürlich ein Traum.
Es gibt die ein oder andere Berufsgruppe, die das durchaus auch schafft. Zuerst fallen einem
Erfinder ein, die von ihren Patenten leben, auch
Künstler, die Tantiemen erhalten oder
Autoren, die von ihren Buchverkäufen leben, können dazu gehören.
Nun kommt aber eine ganz neue Berufsgruppe ins Spiel, es geht um die
Viele Internetratgeber richten sich an diese Zielgruppe und offerieren Angebote und Beratungen, die zum passiven Einkommen für Dienstleister und Serviceprovider führen sollen. Rosiger Zeiten stehen Ihnen und mir also bevor...
Dieser Frage möchte ich mich im Weiteren widmen.
Zu Beginn möchte ich in groben Schritten umreißen, welche vier großen Blöcke notwendig sind, um zum (theoretischen) passiven Einkommen zu gelangen.
Das Ganze beginnt mit der Generierung von digitalen Kontakten. Das ist der erste Schritt. Digitale Kontakte werden über das Anzapfen der sozialen Medien oder über die organische Suche in Google oder diverse Bezahlformate (Google ADS, Facebook ADS, o.ä.) generiert. Sie leiten interessierte Menschen ihrer Zielgruppe auf Ihre Landingpage, das heißt, die speziell dafür präparierte Webseite und hoffen, dass sich die Menschen dort registrieren oder direkt in Ihren Serviceshop gelangen.
Wenn sich Interessenten registriert haben oder die Menschen direkt von der Landingpage in Ihren digitalen Shop gewechselt sind, können Sie dort im zweiten Schritt Ihre digitalen Verträge abschließen. Hier geht es um die Abwicklung des Vertrages, das heißt den Verkaufs- und Bezahlprozess usw. Sie brauchen also natürlich einen digitalen Shop dafür. Theoretisch können Sie als digitaler Anbieter ja sogar ein Produkt im Shop offerieren, welches es noch gar nicht gibt. Dieses Produkt müssen Sie aber spätestens dann parat haben, wenn der erste Kunde Ihr Produkt bestellt hat.
Hier folgt der dritte Schritt. Sie müssen digitale Produkte entwerfen und bauen. Ein Kreativprozess muss erfolgen, der Ihr analoges Wissen in digitale Formate transformiert. Vielleicht sind Sie nun ein Anbieter von klassischen, analogen Produkten und Ihnen fällt gar nichts ein.
Stellen Sie sich vor, Sie sind Physiotherapeut und überlegen sich, wie Sie Ihr Produkt digitalisieren sollen. Oder Sie verantworten ein Gebäudereinigungsservice und haben auch keine Fantasie, was hier das digitale Produkt sein soll. Für beide Fälle gäbe es eine theoretische Antwort.
Der Physiotherapeut kann sein Expertenwissen im Internet teilen. Er kann beispielsweise Kurse anbieten, wie Leute ihre Rückenschmerzen besser bewältigen können.
Der Gebäudereiniger kann eine Anleitung erarbeiten, die zu
By Heiko Rössel, Servicearchitekt, Unternehmer, Autor, Berater und BusinesscoachPassives Einkommen bedeutet, ohne etwas zu tun, zu Geld zu kommen.Das ist natürlich ein Traum.
Es gibt die ein oder andere Berufsgruppe, die das durchaus auch schafft. Zuerst fallen einem
Erfinder ein, die von ihren Patenten leben, auch
Künstler, die Tantiemen erhalten oder
Autoren, die von ihren Buchverkäufen leben, können dazu gehören.
Nun kommt aber eine ganz neue Berufsgruppe ins Spiel, es geht um die
Viele Internetratgeber richten sich an diese Zielgruppe und offerieren Angebote und Beratungen, die zum passiven Einkommen für Dienstleister und Serviceprovider führen sollen. Rosiger Zeiten stehen Ihnen und mir also bevor...
Dieser Frage möchte ich mich im Weiteren widmen.
Zu Beginn möchte ich in groben Schritten umreißen, welche vier großen Blöcke notwendig sind, um zum (theoretischen) passiven Einkommen zu gelangen.
Das Ganze beginnt mit der Generierung von digitalen Kontakten. Das ist der erste Schritt. Digitale Kontakte werden über das Anzapfen der sozialen Medien oder über die organische Suche in Google oder diverse Bezahlformate (Google ADS, Facebook ADS, o.ä.) generiert. Sie leiten interessierte Menschen ihrer Zielgruppe auf Ihre Landingpage, das heißt, die speziell dafür präparierte Webseite und hoffen, dass sich die Menschen dort registrieren oder direkt in Ihren Serviceshop gelangen.
Wenn sich Interessenten registriert haben oder die Menschen direkt von der Landingpage in Ihren digitalen Shop gewechselt sind, können Sie dort im zweiten Schritt Ihre digitalen Verträge abschließen. Hier geht es um die Abwicklung des Vertrages, das heißt den Verkaufs- und Bezahlprozess usw. Sie brauchen also natürlich einen digitalen Shop dafür. Theoretisch können Sie als digitaler Anbieter ja sogar ein Produkt im Shop offerieren, welches es noch gar nicht gibt. Dieses Produkt müssen Sie aber spätestens dann parat haben, wenn der erste Kunde Ihr Produkt bestellt hat.
Hier folgt der dritte Schritt. Sie müssen digitale Produkte entwerfen und bauen. Ein Kreativprozess muss erfolgen, der Ihr analoges Wissen in digitale Formate transformiert. Vielleicht sind Sie nun ein Anbieter von klassischen, analogen Produkten und Ihnen fällt gar nichts ein.
Stellen Sie sich vor, Sie sind Physiotherapeut und überlegen sich, wie Sie Ihr Produkt digitalisieren sollen. Oder Sie verantworten ein Gebäudereinigungsservice und haben auch keine Fantasie, was hier das digitale Produkt sein soll. Für beide Fälle gäbe es eine theoretische Antwort.
Der Physiotherapeut kann sein Expertenwissen im Internet teilen. Er kann beispielsweise Kurse anbieten, wie Leute ihre Rückenschmerzen besser bewältigen können.
Der Gebäudereiniger kann eine Anleitung erarbeiten, die zu

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