Raphael Busch nimmt uns mit in eine Predigt, in deren Mittelpunkt die Bibelstelle aus 2. Mose 17 ab Vers 8 steht. Es geht darin um das geistliche Prinzip der Leiterschaft. Um das zu verdeutlichen, nutzt Raphael das Bild der Golden Gate Bridge. Wenn du unter guter Leiterschaft stehst, kommst du über Klüfte und Gräben von A nach B. Dazu gibt er uns drei Punkt mit.

Diesen Sonntag sprach Jonathan Seibt über die Nähe Jesu, besonders in den Momenten, in denen wir weglaufen. Jesus kam, um Menschen zu Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde, dem Allmächtigen, dem König aller Könige, zu führen. Aber der Weg zurück zu Gott ist nicht leicht. Unsere Sünde steht zwischen uns und ihm und deshalb kündigt Jesus an, dass er für diese Schuld sterben wird, um uns zu retten.

Hast du schonmal drüber nachgedacht Lotto zu spielen? Gott könnte es uns doch aufs Herz legen

und die richtigen Zahlen verraten, oder? Schon könnte man so viel hilfsbereiter sein: Man könnte

Menschen und Projekte unterstützen, zudem hätte man noch ein bisschen was für sich und weniger Probleme. Doch so funktioniert Gott nicht. In dieser Predigt nimmt uns Daniel Wiederänders die in ein wichtiges Thema rein, dass uns noch ein wenig mehr über Gott offenbart: seine gütige Versorgung.

Diesen Sonntag erzählt Ps. Steve Burgess von etwas wahrlich Beeindruckendem. Etwas so Erstaunlichem, dass man es kaum fassen kann. Denn wenn es so wäre, dann würden wir nicht mehr so in unserem Leben dahinleben. Wir sind so wenig am Staunen, dass es zur Gefahr wird. Wir rennen Illusionen und Befriedigungen nach, die uns am Ende leer lassen oder sogar zurückfeuern. Darum nimmt uns Steve in die faszinierende Bibelstelle Philipper 2:5-11 hinein, um das erstaunliche Profil mit Jesus mit uns aufzubauen.

Ps. Mattis sprach diesen Sonntag über den Propheten Elia. Elia war ein mutiger Bote Gottes, der sich offen gegen König Ahab und die Königin Isebel stellte. Nach dem großen Triumph auf dem Berg Karmel, wo Gott durch Feuer antwortete, sollte alles gut werden - doch stattdessen wird Elia bedroht und flieht in die Wüste. Dort, erschöpft und allein, fragt ihn Gott: ,,Elia , was machst du hier?” Eine Frage, die nicht nur ihm gilt, sondern auch uns: Bleiben wir in Gottes Nähe, wenn es schwer wird oder ziehen wir uns zurück? Wohin gehen wir, wenn es nicht nach Sieg aussieht?

In dieser Predigtreihe geht es um die Person der Dreieinigkeit, die für uns eher schwer zu fassen ist: Den Heiligen Geist. Gerade im Hinblick auf Pfingsten möchten wir uns damit als Church darauf ausrichten, wer der Heilige Geist ist, was er mit unserem Leben zu tun hat und warum er für ein lebendiges Glaubensleben die entscheidende Rolle spielt.

In dieser Predigtreihe geht es um die Person der Dreieinigkeit, die für uns eher schwer zu fassen ist: Den Heiligen Geist. Gerade im Hinblick auf Pfingsten möchten wir uns damit als Church darauf ausrichten, wer der Heilige Geist ist, was er mit unserem Leben zu tun hat und warum er für ein lebendiges Glaubensleben die entscheidende Rolle spielt.

In dieser Predigtreihe geht es um die Person der Dreieinigkeit, die für uns eher schwer zu fassen ist: Den Heiligen Geist. Gerade im Hinblick auf Pfingsten möchten wir uns damit als Church darauf ausrichten, wer der Heilige Geist ist, was er mit unserem Leben zu tun hat und warum er für ein lebendiges Glaubensleben die entscheidende Rolle spielt.

In dieser Predigtreihe geht es um die Person der Dreieinigkeit, die für uns eher schwer zu fassen

ist: Den Heiligen Geist. Gerade im Hinblick auf Pfingsten möchten wir uns damit als Church darauf ausrichten, wer der Heilige Geist ist, was er mit unserem Leben zu tun hat und warum er für ein lebendiges Glaubensleben die entscheidende Rolle spielt.

Diesen Sonntag sprach Ps. Mattis über das Thema der Namensgebung und -änderung in der Geschichte Jakobs. Jakob geht zurück nach Bethel, wo er Gott schon einmal begegnet ist und ihm das Versprechen gegeben hat, zurückzukommen, wenn er den Segen Gottes erfahren hat.

In der Namensänderung seines Sohnes realisiert Jakob, dass es an der Zeit ist, aufzuhören, dem Segen Gottes nachzujagen, sondern der Segen Gottes zu sein. Auch die größten Wunden können zur Geburtsstätte deiner größten Wunder werden.