Wir müssen uns weder fürchten noch uns von Sorgen zermartern lassen. Gott ist da, in unserem Alltag, unseren Umständen, in Freud und Leid, und er ist grösser als alles. Gott sucht unser Bestes, er will unsere Quelle sein und er hat das letzte Wort.

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Auch wenn Pannen in deinem doch so perfekt gedachten Tagesablauf auftauchen, bleib nicht am Strassenrand stehen. Hole das geistliche Reserverad hervor, sei proaktiv, stelle dich vor die Herausforderungen deines Lebens und sage: „Ich lasse mir meine Freude und den Frieden Gottes nicht nehmen.“ Sei stattdessen ein Friedensstifter, der weiss, dass sich nicht jeder Kampf lohnt und der vielmehr den Fokus auf Gott gerichtet hält und ihm vertraut.

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Unser Leben ist geprägt von guten und schlechten Zeiten. In jeder Situation dürfen wir jedoch wissen, dass Gott da ist, dass er uns sieht und dass mit ihm an unserer Seite alles gut kommt. Gott ist da, wenn alles rund läuft, und er ist da, wenn Sorgen und Nöte uns niederdrücken wollen. Lassen wir Gott niemals los und erinnern wir uns daran: Was auch immer geschieht, alles ist gut, weil Gott unser Leben in seiner Hand hält.

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Wir alle sind berufen, Frucht zu bringen, Spuren zu hinterlassen und unser Potential zu entfalten. In uns ist eine Saat angelegt, welche unter den richtigen Umständen aufgehen und gedeihen kann. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns für ein gesundes Umfeld entscheiden und den Mut aufbringen, uns von falschen Freunden, die uns nicht guttun, zu lösen.

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Wir bestimmen, welche Playlist in unseren Gedanken spielt. Hören wir auf die ermutigenden Gedanken Gottes und sprechen zu uns selbst starke, hoffnungsvolle und liebenswürdige Worte? In dem Mass, wie wir uns selbst mögen, können wir auch andere lieben und ermutigen.

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Genauso, wie wir jeden Morgen unsere Garderobe auswählen, damit sie zu unserem Tagesprogramm passt, können wir auch geistlich gesehen Dinge anziehen, die uns gut stehen, wie zum Beispiel Mitgefühl, Freundlichkeit, Rücksichtnahme, Geduld. Mit welcher Einstellung wir durch den Tag gehen, hat einen grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden und das unserer Mitmenschen. Dabei sind wir jederzeit in der Lage, unsere Einstellung zu beeinflussen, egal, wie unsere Umstände gerade aussehen.

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Wie lauten meine Gedanken? Was traue ich Gott zu? Was packe ich an, weil ich glaube, dass Gott bei mir ist? Das, was wir denken, hat einen Einfluss auf unseren Alltag. Wir sind in der Lage, unsere Gedanken immer wieder in Übereinstimmung mit Gottes Gedanken und seinen Möglichkeiten zu bringen, so dass wir jeden Tag als Geschenk annehmen können und unser bestes Leben leben können.

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Es ist alles in uns angelegt, damit wir unsere Bestimmung leben können. Weder unsere Fehler noch unsere Vergangenheit können uns davon abhalten. Gott hält so viel für uns bereit. Wir dürfen unseren Glauben aktivieren, uns von Negativem lösen und darauf vertrauen, dass unsere Zeit kommen wird.

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Selbst wenn die Welt unterzugehen droht und die Menschheit gänzlich versagt, so weiss meine Seele doch, wer schlussendlich alles zusammenhält. Indem ich auf Gott schaue und mich entscheide, nicht auf meine Sorgen und Ängste zu schauen, sondern Jesus zu vertrauen, finde ich die Ruhe für mein Leben.

Mit Gottes Perspektive finde ich ein Ja zu dem Punkt, an dem ich mich gerade befinde. Auch wenn ich noch nicht ganz frei bin, noch nicht alle Umstände perfekt sind und mir noch nicht alles gelingt, darf ich Gott vertrauen und mit ihm vorwärtsgehen. Auch wenn Gott nicht so wirkt, wie ich es mir erträumt habe, gebe ich Gott nicht auf und gebe ihm weiterhin die Ehre in meinem Leben.

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